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Chapter 11 by Stardust59 Stardust59

Werden seine schwarzen Hände mehr erkunden?

Sie erkundet ein Mysterium...Wie sieht ein Schwanz aus?

Als Jessica ihr Gesicht wieder zu John dreht, nimmt er ihr Gesicht in beide Hände und küsst sie auf den Mund. Jessica erstarrt im ersten Moment, entspannt sich dann aber wieder und öffnet sogar ihre Lippen ein wenig, damit der Schwarzafrikaner seine Zunge in ihren Mund stecken kann.

Er küsst Ihre Lippen ganz sanft; er küsst Ihre Augenlider, die Stirn, Ihre Ohren und dann wieder Ihren Mund. Dann beginnt seine Zunge, zwischen den Küssen über Ihre Unterlippe zu lecken. Jessica fühlt sich seltsam, aber gleichzeitig gut, und sie merkt, dass sich Ihre Lippen öffnen, ohne dass Sie überhaupt daran denkt. Seine Zunge wandert weiter in Ihren Mund und beginnt, Ihre eigene Zunge zu berühren. Nach einer Weile fängt John an, Ihren Hals zu küssen und dann küsst er sich hinunter zu Ihren Brüsten.

Mit seiner feuchten Zunge fährt er immer wieder um Ihre Brustwarzen herum, bevor er anfängt, sie in seinen Mund zu saugen, eine nach der anderen. Jessica glaubt vergehen zu müssen, jetzt weiß Sie, dass klebrige Nässe an den halb geöffneten geschwollenen Lippen ihres Intimbereichs zu spüren ist, und Wellen des Begehrens Sie durchlaufen, immer wenn John an einer Brustwarze saugt.

Seine Hände gleiten an ihrem Körper hinunter, ergreifen ihre nackten Pobacken und beginnen, sie fest zu drücken. Unwillkürlich gibt Jessica ein leises Stöhnen von sich, was John offenbar noch mehr ermutigt. Der Schwarze zieht Jessicas Pobacken weit auseinander und beginnt, mit seinen Fingerspitzen an ihrem Poloch und sogar an ihrer kleinen klebrigen Spalte herumzuspielen.

Jessica spürt ein lustvolles Kitzeln in ihrem Unterleib und eine selige Schwäche in ihren Beinen, die sie langsam zusammensinken lässt. John legt seine Hände auf ihre Schultern, und Jessica sinkt vor dem Schwarzafrikaner auf die Knie. Er öffnet den Reißverschluss seiner Hose und heraus schießt das längste und schwärzeste steife Glied, das Jessica in ihrem jungen Leben gesehen hat. "Weißt du, was du damit machen sollst?", fragt er sie grinsend, Sie nickt, sieht ihn aber fragend an, weil sie in diesen Dingen noch keine praktische Erfahrung hat ...

Jessica ist immer noch überwältigt von der Länge des steil herausragenden Penis´s, als sie impulsiv, aber zaghaft mit ihrer Hand danach greift. Sie zuckt zusammen und nimmt ihre Hand schnell zurück, als sie die Härte und pulsierende Wärme des Gliedes spürt. Jessica sieht John beschämt an: Darf ich deinen Penis anfassen? Ich habe so ein Glied noch nie in Wirklichkeit so in aller Ruhe gesehen, geschweige denn mit Absicht berührt...

Aber natürlich, zögere nicht, alles anzufassen, du musst wissen, bei Afrikanern wird das große schwarze Glied einfach Schwanz genannt, Penisse sind viel kleiner, und meist von eher schwachen Männern. Aber jeder ist anders, das siehst Du ja, wenn Du willst mit Hilfe meiner Freunde, die zum Glück gerade bei mir zu Besuch sind und die Du ja schon kennst. Dann kannst du lernen, wie diese Schwänze wirklich aussehen und sich anfühlen. "Aber das geht doch nicht oder…du tust nichts, was ich nicht will, das hast du mir versprochen", flüstert Jessica verschämt, "und du erzählst niemandem, dass ich keine Ahnung und keine Erfahrung habe".

Natürlich nicht, aber damit du alles besser sehen kannst, ziehe ich meine Hose ganz aus. Dann brauchst du dich nicht mehr zu schämen, nachdem du ganz nackt bist und dann ist es nur fair, dass ich dir mich auch so präsentiere.

Jessica, die immer noch vor John auf dem Boden kniet, sieht, wie er erst sein Hemd, dann seine Hose und sein Höschen auszieht und schließlich genauso nackt wie sie mit seinem muskulösen schwarzen Körper vor ihr steht.

Der schwarze Schwanz baumelt vor Ihrem Gesicht......

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