Ja, aber

Jim antwortet" Komm rein, Paps, aber nur gucken nicht anfassen."

Sein Vater schaute ihn mit einer Mischung aus Enttäuschung und verärgert an.

Als er reinkam, sagte er "warum nicht, und du darfst ihr vorschreiben, was sie zu tun hat, nicht mir."

"Ja, das stimmt, aber das ist Teil ihres Trainings und nichts gegen dich, mir fällt es ja genauso schwer, aber du würdest dich am liebsten gleich wieder über sie herfallen, oder etwa nicht?"

Sein Vater nickte nur, konnte seine Augen aber nicht von Irina lassen.

"Aber sie soll jetzt erst mal eine Weile keine Orgasmen mehr haben und wir wissen beide, wie schnell sie kommt."

"Ja das stimmt. Und du hast recht, ich könnte mich auch nicht ****. Aber ein Blowjob ist doch drin?"

"Nein, sie muss doch noch das Essen vorbereiten, wir haben gleich Besuch, oder hat Tante Stacy abgesagt?"

Seine Eltern erstatten vor Schock, den Besuch hatte sie völlig vergessen.

"Soll Irina in diesem Outfit bleiben?", fragte sein Vater.

"Aber sicher, es wissen doch alle Bescheid, wie es bei uns abläuft. Mal ab davon, dass Stacy eh nur vorbeikommt, weil sie wieder irgendwas braucht."

Das war nicht mal gelogen. Stacy, war die jüngere Schwester von seiner Mutter. Sie lebte immer schon über ihre Verhältnisse und in der Hoffnung irgendwann mal einen reichen Mann zu heiraten. Leider ist es ihr nie gelungen, daher hatte sie immer Geldprobleme und seine Eltern haben ihr bisher immer ausgeholfen. Und jetzt kam sie auch noch in ein Alter, in dem ihr Partyleben, seinen Tribut forderten. Sie war immer noch hübsch trotz ihres Alters, aber mit den 20-Jährigen konnte sie schon länger nicht mehr mithalten.

Stacy war nie ein großer Fan von ihm. Sie sah eher eine Gefahr in ihm, da er irgendwann das Vermögen seiner Eltern übernehmen würde. Zumindest war es so, bevor er Milliardär war.

Er wusste nicht mal wie sich das überhaupt auswirkte, dass er einer war, das würde sich aber bald ändern.

Er schaltete die Vibrationskugel, auf niedrigster Stufe ein und schickte sie wieder in die Küche. Sie hatte noch etwas Zeit, um das Essen zuzubereiten. Sein Vater schaute ihn, nachdenklich an, er konnte sehen, dass Jim über etwas grübelte.

"Worüber denkst du nach, Jim?"

"Ich weiß nicht, so langsam nervt mich, dass das Stacy auf eure Kosten lebt."

"Wie du schon sagtest, sie lebt auf unsere, nicht auf deine Kosten und sie ist nun mal die Schwester deiner Mutter."

"Genau genommen lebt sie auf meine Kosten. Dadurch, dass ihr hier kostenlos leben könnt ihr sie ja gut mitfinanzieren. Und ich find's nicht fair, dass Mama alles mache muss, was ich will und Stacy das Geld so von euch bekommt. Ich denke, es wäre nur fair, wenn sie sich für mich arbeitet so wie Mama, es ist ja auch nicht einfach hier alles sauber zu halten."

"Da hast du recht. Aber meinst du, die wird darauf eingehen, ihr Sturkopf war ja immer ihr Problem bei ihren Männern. Also warum glaubst du, dass du sie zähmen kannst."

"Ich habe da so meine Geheimnisse, Paps", antwortet Jim mit einem vielsagendem schmunzeln, bevor er noch anfügte" bevor dir gleich noch die Hose platzt, den Mund von Mama kannst du gleich ja noch mal testen."

Sein Vater bekam ein breites Grinsen und bedankte sich, bevor er aus dem Zimmer verschwand.