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Chapter 13 by C_Que C_Que

Für welche Seite entscheidet er sich?

für die "schlechte"

Die andere Stimme hatte nicht ganz unrecht. Warum sollte er die App nicht weiter verwenden und wenn er dann überzeugt ist, dass er zu weit gegangen ist, konnte er immer noch alles ungeschehen machen. Seine moralische Seite wusste, dass wenn er jetzt diesen Weg geht, er wohl nie wieder zurückkommen würde. Das machte ihm dann doch etwas Angst als er sich aber an die vorige Nacht erinnerte, dachte er sich, dass es das Risiko wert war. In dem Moment kam auch Frau Park wieder mit ein paar Tüten raus und ging Richtung Tiefgarage. Er löste sein Ticket aus und ging so schnell er konnte zum Auto. Sobald er aus der Tiefgarage raus war, öffnete er die App,

"Was wäre, wenn, niemanden den ich verfolge, auffällt, dass ich es tue."

Er wollte ja nicht als Stalker angeklagt werden, er wollte nur wissen, wo sie wohnte, das könnte sich als nützlich erweisen. Er hatte sein Smartphone gerade weggelegt als Ihr Auto auf die Straße abbog. Jim machte sich sofort daran, ihr hinterherzufahren. Die Strecke kam ihm sehr bekannt vor und als er vor Ihrem Haus stand, stellte er fest, dass Sie nur drei Straßen von ihm entfernt wohnte. Als er auf die Uhr schaute, bekam er einen Schock, es war schon zwei Uhr und um sechs wollte seine Tante Stacy vorbeikommen. So viel Zeit konnte er doch unmöglich in dem Einkaufszentrum und bei der Verfolgung verloren haben. Immerhin war er nicht weit weg von zu Hause und fuhr los. Als er angekommen war, brachte er, erst die Tüten ins Haus und holte dann die Kisten raus. Als er die Tüten dann in sein Zimmer brachte, sah er, dass seine Mutter, immer noch nackt in der Küche stand, allerdings hatte sie wieder einen Dildo, anstelle der Gurke im Mund. Er rief sie zu sich und drückte ihr die Tüten in die Hand, nahm die Kisten und ging mit ihr auf sein Zimmer. Auf dem Weg dorthin stellte er fest, dass sie sich gewaschen hatte. Da sein Zimmer gegenüber von dem Zimmer seiner Eltern lag, konnte er sehen, dass sein Vater sich etwas erholte. Jim fragte", hast du ihr erlaubt sich zu Duschen?"

Sein Vater schüttelte nur den Kopf und der Gesichtsausdruck von seiner Mutter sagte ihm das Gegenteil. Entweder hatte sein Vater angst davor, Ärger mit Jim bekommen oder er wollte, dass sie bestraft wird. Die Tatsache, dass sein Vater sich relativ schnell aufrichtetet und seine Frau anschaute, deutete auf letztere hin.

Er ging in sein Zimmer und stellte die Kisten ab. Als Irina im Zimmer war, nahm er ihr die Tüten ab. Als Erstes holte er ihr ein Hausmädchen Kostüm raus, auch wenn Kostüm mit Sicherheit, die falsche Bezeichnung dafür war. Es bestand letztlich nur aus BH, Strapsgürtel mit Schürze, String, Strümpfen und Haarreif mit Häubchen. Dazu bekam sie Hand- und Fußfesseln, ein Halsband und ein verstellbaren Mundspreizer. Dann gab er ihr noch die Vibrationskugel und sagte ihr, dass sie alles anziehen beziehungsweise anlegen sollte. Sie schaute zwischen den Sachen und ihn hin und her.

"Noch mal sag ich dir das nicht, Irina. Also mach schon."

Sie zog sich die Sachen bis auf den Mundspreizer an und es kam ein pfeifen aus dem Flur. Sein Vater stand in dem Flur und er von dem Bild einfach nur sprachlos. Jim nahm ihr den Spreizer aus der Hand und legt ihn ihr an. Dann vergrößerte er den Abstand zwischen den beiden Stangen so weit, dass sein Schwanz mühelos durchpassen würde.

Da klopfte sein Vater an die Tür und fragte, ob er reinkommen darf.

Wie reagiert Jim?

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