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Chapter 15 by C_Que C_Que

Was passiert jetzt?

Tante Stacy ist zu früh da

Als er auf die Uhr schaute, war es halb vier. Also hatte er noch Zeit, um sich zu überlegen, was er mit Stacy anstellen sollte. Stacy war 5 Jahre jünger als seine Mutter. Aber warum aus ihr nicht auch eine Animefigur machen.

"Was wäre, wenn Tante Stacy aussieht wie aus Umineko no Naku Koro ni."

Als er, das erledigt hatte, musste er sich nur noch Gedanken darüber machen, wie er Sie an sich bindet. Bevor er sich aber genauere Gedanken dazu machen konnte, klingelte es an der Tür. Er steckte sein Smartphone in die Tasche und ging runter. Als er an der Küche vorbeikam, sah er, wie sein Vater gerade seine Hose hochzog. An der Tür angekommen schaute er durch den Spion und sah Stacy in ihrem neuen Körper vor der Tür stehen.

Er öffnete die Tür und die beiden begrüßten sich gegenseitig. Er führte sie in das Wohnzimmer und fragte sie, ob er ihr etwas anbieten könnte. Sie bestellte sich zunächst einen Kaffee. Er nickte und ging in die Küche, auf dem Weg dorthin kam ihm sein Vater entgegen, der direkt ins Wohnzimmer ging und anfing, sich mit Stacy zu unterhalten. Jim konnte sehen, dass sein Vater angefressen war, weil Stacy zu früh da war. In der Küche angekommen, ließ Jim es sich natürlich nicht entgehen seine Mutter zu begrapschen, nachdem er die Kaffeemaschine angeschaltet hatte. Als er ihr zwischen die Beine griff und mit seinem Finger ihren Kitzler massierte, stellte er zu seiner Zufriedenheit fest, dass ihr Höschen schon sehr feucht war. Er steckte ihr noch den Finger in den Mund, den sie auch sofort ableckt so gut es mit offenem Mund ging, bevor er den Kaffee nahm und zu Stacy brachte und setzte sich dann dazu. Er konnte gar nicht anderes als Stacy vor seinem geistigen Auge auszuziehen, während er der Unterhaltung von den beiden folgte. Es war üblicher Smalltalk, den die beiden führten. Irgendwann fragte Sie Jim wie es ihm denn geht und wie sein Studium läuft. Er antwortete, dass er keinen Grund hatte zu klagen. Das stimmte seit dem vorigen Tag sogar und sein nächstes Ziel saß ihm gegenüber, auch wenn sie noch nichts von ihrem "Glück" wusste. Inzwischen hatte er sich entschieden, denselben Weg wie bei seinen Eltern zu gehen, er hatte ja noch genügend Vorlagen. Er entschuldigte sich und ging erneut in die Küche. Als er dort ankam, öffnete er sofort die App und tippte.

"Was wäre wenn, immer wenn ich einen Satz mit 'es ist doch so' beginne, glaubt mir Tante Stacy diesen Satz."

Dann passte er die Regeln für seine Eltern entsprechend an, fügte aber hinzu, dass es erst ab der Änderung der Regel gilt. Als er sein Smartphone wieder weggesteckt hatte, ging er zu seiner Mutter und nahm ihr den Mundspreizer. Sobald sie davon befreit war, sah sie sehr erleichtert aus.

"Sag mal, der Himmel ist grün, oder?"

Sie schaute ihn verwirrt an und er sagte ihr, dass sie erst mal wieder reden darf und ihm wahrheitsgemäß antworten soll.

"Guter Witz, nein, der Himmel ist blau, Meister."

"Es ist doch so, dass der Himmel grün ist, oder?"

"Ja, warum fragst du das immer wieder, Meister?"

"Ach nur so, es ist doch, sodass der Himmel blau ist."

"Ja, Meister."

Gut, das lief so, wie er sich das vorstellte.

"Wann ist das Essen fertig?"

"Ist in fünf Minuten fertig, also wenn du willst, kannst du zusammen mit den anderen schon mal in den Speisesaal gehen, sei mir aber bitte nicht böse, ich habe für vier Personen eingedeckt, Meister."

"Das geht in Ordnung, aber du wirst dich erst setzen, wenn ich es dir erlaube."

"Ja, Meister."

Er ging in das Wohnzimmer zurück und informierte die beiden, dass das Essen gleich fertig sein würde und sie doch schon mal in das Esszimmer gehen konnten.

Sie kamen vor Irina ins Zimmer und setzte sich schon mal an den Tisch.

Wie verläuft das Essen

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