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Chapter 16 by C_Que C_Que

Wie verläuft das Essen

Stacy macht sich über Irina lustig

Während sie auf das Essen warteten, war Stacy unheimlich nett zu Jim. Sie machte ihn allerhand Komplimente, offensichtlich wollte Sie ihn gefällig stimmen. Aber das wollte Jim erst mal abwarten. Als seine Mutter reinkam, schaute Stacy zu ihr rüber und brach in ein kleines Gelächter aus.

"Wie siehst du denn aus? Machst du jetzt einen auf Schlampe oder was? Du warst doch immer die Prüde in der ****. Aber so gefällst du mir und ich denke nicht nur mir" platze es aus Stacy raus.

Irina schaute zwar verletzt, reagiert aber nicht weiter darauf. Sie wusste, wenn sie jetzt anfangen würde, mit ihr zu diskutieren, könnte es übel enden.

"Es ist doch so, dass sie sich an die Hausregeln hält. Immerhin ist es mein Haus und ich darf in diesem Haus alles bestimmen. Du solltest dich auch an die Regeln halten." warf Jim in den Raum und Stacy hörte sofort auf zu lachen. Sie schaute zu ihm rüber und fragte ihn, welche Regeln denn gelten würden.

"Es ist doch so, dass alle Gäste nackt sein müssen."

"Stimmt ja, das muss ich wohl vergessen haben, tut mir leid", antwortet sie und stand auf, um sich auszuziehen. Jim konnte seinem Vater ansehen, dass er einen Steifen hatte. Das war auch kein Wunder, immerhin standen jetzt seine Frau freizügig bekleidet und die Schwester seiner Frau nackt vor ihm.

Stacys neuer Körper hatte große blaue Augen, lockiges Ingwer-Blondes Haar, eine üppige Oberweite und lange Beine. Wie es für Animes typisch war und Jim war sich tot sicher, dass sein Vater auch gerne mal Schwägerin "testen" würde. Sobald Stacy nackt war, setze sie sich wieder an den Tisch. Irina stellte sich neben Jim, als sie fertig war, das Essen auf den Tisch zu stellen.

"Setzt dich ruhig und iss mit uns", sagte Jim.

Als alle saßen, fingen Sie an zu essen, allerdings sagte keiner etwas. Als sie mit dem Essen fertig waren, bedankte sich alle bei Irina für ihre Kochkünste. Irina fragte dann, ob noch jemand Nachtisch haben wollte.

"Es ist doch so, dass die Frauen nur Sperma als Nachtisch bekommen und die Männer entscheiden dürfen, wem sie Ihr Sperma geben. Also Paps, wer soll von den beiden möchtest du haben." sagte Jim bevor die anderen überhaupt antworten konnten. Jim wusste, dass er seinen Vater damit in eine missliche Lage brachte.

Sein Vater schaute zwischen beiden Frauen hin und her, entschied sich dann für Irina, die auch rasch unter dem Tisch verschwand.

"Dann hab ich wohl mit dir das Vergnügen, Stacy", sagte Jim freundlich.

Stacy nickte und krabbelte ihrerseits unter dem Tisch. Jim wollte aber noch testen, ob er auch ihre Vorlieben ändern konnte und flüsterte ihr ins Ohr", es ist doch so, dass du Blowjobs hasst, auch wenn du verdammt gut darin bist."

Sie funkelte ihn mit hasserfüllten Augen an und nickte und fragte dann, ob sie nicht auf den Nachtisch verzichten kann. Jim sagte nur, dass es doch so ist, dass sie das nicht dürfte und sie ihn auch nicht anlügen kann, bevor er sie fragte, ob es einen besonderen Grund, für den Besuch gab.

"Na ja, ich brauch mal wieder Geld, um diesen Monat zu überstehen, diesmal wollte ich es mir bei dir leihen."

"Dann mache ich das mal davon abhängig wie gut mein Nachtisch ist." gab er ihr kühl als Antwort.

Sie klettert sofort unter dem Tisch und fing an ihm einen zu Blasen. Er stellte fest, dass sie wirklich verdammt gut darin war, allerdings konnte er nicht sagen, ob es an der neuen Wahrheit lag oder ob sie vorher schon gut war.

Diesmal kontrollierte er seinen Orgasmus nicht und genoss den Blowjob, aber er stellte die Vibrationskugel seiner Mutter auf zufällig. Das Stöhnen seiner Mutter bestätigte ihm, dass die Kugeln angefangen hatten, ihre Arbeit zu verrichten. Beide Männer genossen sichtlich die Blowjobs und kamen in etwa zur selben Zeit.

Wie entscheidet sich Jim?

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