In ihrer Fantasie

Ich spüre die Last der Unwahrheit, die mich bedrückt, und als Lucas und ich einen Moment für uns allein haben, entscheide ich mich, mich zu offenbaren.

"Lucas", sage ich zögernd, "ich muss dir etwas gestehen. Ich habe meinem Vater gerade nicht die Wahrheit gesagt, als er über die Kirchenglocken sprach. Jetzt macht er sich Sorgen, und ich bin daran Schuld."

Lucas lächelt sanft und drückt meine Hand. "Gina, es ist in Ordnung. Manchmal sagen wir Dinge, um unsere Privatsphäre zu schützen. Aber ich schätze deine Ehrlichkeit."

Ich atme erleichtert auf und spüre, wie die Last von meinen Schultern fällt. Dann, in einem Moment der Offenheit, teile ich meine Fantasie mit Lucas, meine Worte leise und verlegen.

"Weißt du, ich habe eine Fantasie... eine ziemlich ungewöhnliche Fantasie, glaube ich. Ich stelle mir manchmal vor, wie mein Vater mich übers Knie legt und meinen nackten Hintern versohlt. Die Vorstellung erregt mich irgendwie."

Lucas sieht mich überrascht an, aber auch interessiert. "Das ist wirklich ungewöhnlich, Gina. Aber Fantasien sind oft ein Ausdruck unserer geheimsten Wünsche. Und solange sie konsensuell und sicher sind, gibt es keinen Grund, sich dafür zu schämen."

"Ich stelle mir vor, wie mein Vater mich erst mit strengen Schlägen übers Knie legt", beginne ich leise, "und dann, nachdem der **** nachlässt, beginnt er, mich sanft zu streicheln. Seine Hände sind warm und zärtlich, und ich kann spüren, wie sich die Lust in mir aufbaut."

Lucas hört aufmerksam zu, und ich fahre fort, meine Fantasie zu beschreiben, meine Stimme leiser und heiser vor Erregung.

"Dann, langsam, dringt seine Hand in mich ein, und ich kann die Intensität der Berührung förmlich spüren. Es fühlt sich an, als ob seine Finger jede erogene Zone in meinem Inneren erkunden, bis ich vor Verlangen bebe. Die Lust baut sich unaufhaltsam auf, bis ich schließlich einen explosiven Höhepunkt erreiche, der mich in Ekstase versetzt."

Während ich meine Fantasie lebhaft beschreibe, spüre ich, wie meine Erregung wächst, und ich kann mir gut vorstellen, wie es sich anfühlen würde, all das in der Realität zu erleben. Die Offenheit und das Vertrauen, das Lucas und ich miteinander teilen, erlauben es mir, meine innersten Wünsche und Sehnsüchte zu erkunden und zu teilen.