In ihren geliebten BDSM Club

Birgit, dem Tag im Büro die Nase voll.

Als sie in ihren hoch aufragenden Absätzen, engen Lederhosen und eine lederne Brusthebe direkt unter dem weit ausgeschnittenem Jacket, durch die schwach beleuchtete Gasse hinter dem örtlichen BDSM-Club stolzierte, sehnte sie sich nach etwas Aufregendem, um sich von den Frustrationen am Arbeitsplatz abzulenken.

Birgit war eine zierliche, schelmische junge Frau mit einer grausamen Ader, die die dunklen Freuden der Dominanz gegenübef unterwürfiger Männer und Frauen entdeckt hatte.

Sie genoss den sexuellen Machtschub, der andere auf ihren Befehl hin zum Zittern brachte. Ein Zittern von Angst und Gier...

Birgit stieß die nicht gekennzeichnete Tür auf und schlüpfte in den schlecht beleuchteten Eingangsbereich. Der "Kerkermeister", ein feister Kerl, begrüßte sie mit einem wissenden Grinsen.

„Guten Abend, Herrin Birgit. Wer soll heute Abend Ihr Spielzeug sein?“

Birgit fuhr mit einer zarten Hand über den Rand ihres Sakkos und offenbarte durch diese gezielte unterschwellige Geste das sie darunter nur eine Brusthebe trug, erfreut stellte sie fest wie sich der Blick ihres fetten Gegenübers anstrengte ihr in den Ausschnitt zu werfen um dort ihre bloßen kessen Brüste zu werfen...

Der "Kerkermeister", war natürlich ein "Dom", doch ihr und ihren Verführungskünsten war er nicht gewachsen....

Ein Stück Wachs in ihren Händen wenn sie es wollte....

Doch nicht heute....

„Überraschen Sie mich“, schnurrte sie.

„Aber das Spielzeug sollte besser auf einen wilden Ritt vorbereitet sein. Es war ein langer, harter Tag und ich muss meinen Frust an etwas Weichem, Warmem und Bereitwilligem auslassen.“

Der "Kerkermeister" verneigte sich leicht, nicht ohne einen weiteren Versuch zu unternehmen ihre bloßen Brüste zu betrachten....

Einfach erbärmlich.

„Wie Sie wünschen, Herrin.“

Er führte sie eine steile Treppe hinunter in den Hauptraum darunter.

Birgits Augen suchten den dunklen Raum ab und nahmen die verschiedenen Peitschen, Ketten und Fesselgeräte wahr, die die Wände säumten. In der Mitte des Raumes kniete eine zitternde Gestalt, eingepackt in einen engen Latexanzug der alles verdeckte bis auf einen Ballknebel und ein Lederhalsband.

„Ah, ein süßes junges Spielzeug“, sinnierte Birgit und stapfte auf ihren hochakigen Stiefeln vorwärts.

„Ist das ein Junge oder ein Mädchen unter all dieser Ausrüstung?“

Spielerisch ließ Birgit ihre Finger über die verhüllte Gestalt gleiten.

Der Kerkermeister lächelte böse.

„Spielt das eine Rolle, Herrin? Sie können mit ihnm machen, was Sie wollen.“

Birgit umkreiste langsam ihre Beute und nahm ihre zitternden Kurven und unter der glitzernde "Haut" in sich auf.

Sie fuhr mit einer Fingerspitze über ihren Hals und drückte fest auf eine kecken Brustwarze. Die gefesselte Gestalt wimmerte und schauderte.

„Mmm, das gefällt dir, nicht wahr, Liebling?“ Birgit gurrte grausam.

„Es wird mir so viel Spaß machen, dich heute Abend einzuweihen. Ich hoffe, dass du mit dem, was ich verrate, zurechtkommst.“

Mit einem Fingerschnippen rief Birgit den Kerkermeister zu Hilfe.

Bald darauf hatte sie ihr neues Spielzeug gefesselt und auf einem gepolsterten Tisch ausgebreitet, den Ballknebel entfernt und durch eine seidene Augenbinde ersetzt. Birgit ließ sich Zeit und hinterließ neckende Liebkosungen und grausame Kniffe auf ihrem hilflosen Körper, während sie ihren Plan der süßen **** entwarf.

Birgit peitschte ihre Gerte gegen ihre Handflächen und grinste.

Zeit, sich an die Arbeit zu machen und ihrem süßen neuen Fickspielzeug etwas Stress zu bereiten.

Sie wusste, dass sie bis spät in die Nacht vor Freude ihren Namen schreien würden.

Und wenn sie mit ihnen fertig war, würde sich dieser gehorsame kleine Sub vollkommen Birgits sadistischen Launen hingeben.

Es würde schließlich ein sehr schöner Abend werden.