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Chapter 6 by emgla124 emgla124

Wie geht es weiter?

In einem alten Haus

Die Männer hatten sie in einem alten, heruntergekommenen Haus abgeladen, dessen Wände von Schimmel und Feuchtigkeit durchzogen waren. Der Boden knarzte unter ihren Füßen, als sie versuchte, sich zu bewegen, doch ihre Beine fühlten sich wie Gummi an. Einer der Männer, der Größere, hielt sie an der Schulter fest, während der Kleinere in einem anderen Raum verschwand. Die Stille war bedrückend, nur unterbrochen vom Knarren des alten Holzes und dem fernen Heulen des Windes. Michaela versuchte, ihre Sinne zu sammeln, doch der Drogennebel in ihrem Kopf machte es schwer, klar zu denken.

Der Größere der Männer packte Michaela unsanft und zog sie tiefer in den Raum hinein. Die kalte Luft des Hauses kroch unter ihre Kleidung, während der Mann sie mit brutaler Effizienz entkleidete. Jeder Reißverschluss, der aufging, jeder Knopf, der geöffnet wurde, hallte in der Stille des Raumes wider. Michaela versuchte, sich zu wehren, aber ihre Glieder waren schwer und unkoordiniert, als wären sie nicht mehr Teil ihres Körpers. Der kleinere Mann kehrte mit Seilen zurück, die er mit kalten, geübten Händen um ihre Handgelenke und Fußknöchel schlang. Das Bett, auf das sie sie warfen, knarrte unter ihrem Gewicht, und die Federn quietschten leise, als sie versuchte, sich zu bewegen.

Michaela lag regungslos auf dem Bett, ihre Glieder gespreizt,. Der Größere der Männer trat langsam auf sie zu, seine Schritte hallten in der stillen Dunkelheit des Raumes wider. Er begann, sich mit bedachten Bewegungen zu entkleiden, der Klang seiner Kleidung, die auf den Boden fiel, war deutlich in der Stille zu hören. Der kleinere Mann folgte seinem Beispiel, seine Hände zitterten leicht, als er die Knöpfe seiner Hose öffnete. Michaelas Atem ging flach, ihre Augenlider waren schwer, doch sie spürte die Blicke der Männer auf sich ruhen.

Der Größere der Männer kniete sich zwischen ihre Beine, seine Augen fixierten sie mit einer Mischung aus Gier und Kälte. Die Luft im Raum schien noch schwerer zu werden, als er langsam nach unten griff, um ihre Pussy zu streicheln.. Der kleinere Mann stand daneben, seine Hände zitterten sichtlich, während er auf etwas wartete. Michaela spürte den kühlen Hauch der Nachtluft auf ihrer Haut, doch es brachte keine Erleichterung. Sie versuchte, den Kopf zu heben, doch die Schwere in ihren Lidern war zu groß. Der Größere beugte sich vor, seine Hand streichelte grob über ihre Hüfte, während er flüsterte: "Du bist so hübsch, wenn du hilflos bist."

Er drang mit den Fingern in sie ein, seine Berührung war grob und ohne jedes Zögern. Michaela spürte den ****, doch ihre Reaktion blieb gelähmt, als wäre ihr Körper nicht mehr ihr eigener. Der Mann über ihr atmete schwer, seine Augen waren von einer unheimlichen Gier erfüllt. Jeder Stoß seiner Finger verstärkte das Gefühl der Ohnmacht, das sie durchströmte. Der kleinere Mann beobachtete das Geschehen mit angehaltenem Atem, seine Hände zitterten stärker, während er auf seine eigene Befriedigung wartete.

Der Größere beugte sich tiefer über Michaela, seine Hände packten ihre Hüften mit brutaler Kraft. Er drang mit einem harten Stoß in sie ein, ohne Rücksicht auf ihren Zustand oder ihre Schmerzen. Jeder Stoß war heftig und ohne Erbarmen, während der kleinere Mann zusah, seine Augen waren vor Geilheit verzerrt. Michaelas Körper war gelähmt, doch sie spürte jeden ****, jede Verletzung, die ihr zugefügt wurde.

Der kleinere Mann, dessen Hände immer noch zitterten, griff langsam an seinen erigierten Penis. Er begann, sich mit schnellen, harten Bewegungen zu streicheln, seine Augen waren unverwandt auf Michaelas hilflosen Körper gerichtet. Die Lust in seinem Blick vermischte sich mit einer tiefen Verzweiflung, als könnte er nicht glauben, was er gerade tat. Seine Atmung wurde schneller, während er sich selbst stimulierte, und seine Blicke huschten zwischen dem Geschehen vor ihm und der regungslosen Gestalt auf dem Bett hin und her.

Der kleinere der Männer kniete sich neben dem Kopf von Michaela auf das Bett. Er drehte ihren Kopf in deine Richtung und **** seinen erigierten Penis ihr in den Mund. Mit einem harten Stoß drang er in ihren Mund ein, ohne auf ihren Widerstand zu achten. Michaela spürte den **** in ihrer Kehle, doch ihre Glieder waren immer noch gelähmt, und sie konnte sich nicht wehren. Der Mann atmete schwer, seine Augen waren voller Gier, während er sich in ihren Mund bewegte. Währenddessen fickt sie der größere der beiden unbeirrt weiter.

Die Luft im Raum schien noch schwerer zu werden, als der kleinere Mann seinen Rhythmus beschleunigte, seine Atmung wurde hektischer, während er in Michaelas Mund eindrang. Der größere Mann hörte nicht auf, sie zu stoßen, seine Bewegungen wurden wilder, als würde er von einer unkontrollierbaren Gier getrieben. Michaelas Körper war immer noch gelähmt, doch der **** war unerträglich. Sie spürte Tränen in ihren Augen, doch selbst das **** fiel ihr schwer. Der kleinere Mann keuchte laut, seine Hände umklammerten ihren Kopf fest, während er sich in ihrem Mund bewegte. Plötzlich zog er sich zurück, sein Gesicht war verzerrt, und er sprach keuchend: "Ich... ich kann nicht mehr." Er wichste sich noch ein paar mal und kam dann heftig. Ihr ganzes Gesicht war mit seinem Sperma bedeckt.

Der größere Mann, trieb nun seine Hüften wieder mit wilder Intensität vorwärts, nachdem er Michaela zunächst etwas sanfter gefickt hatte. Seine Bewegungen wurden unkontrollierbar, getrieben von einer animalischen Gier, die keine Grenzen kannte. Michaelas Körper, immer noch gefesselt und wehrlos, trug die volle Wucht seiner Stöße, die mit jedem Moment brutaler wurden. Er nahm sie immer tiefer und härter bis er sich mit einem tiefen, tierischen Knurren in sie ergoss. Sein Samen füllte sie aus, ein heißer, klebriger Strom, der sich mit den Tränen in ihren Augen vermischte. Selbst als er fertig war, blieb er eine Weile in ihr, als wollte er sicherstellen, dass nichts von seiner Befriedigung verloren ging.

Die Männer zogen sich langsam zurück, ihre Schritte hallten in der stillen Dunkelheit des Raumes. Der Größere warf noch einen letzten, kalten Blick auf Michaela, bevor er durch die Tür verschwand. Der kleinere Mann hielt sich an der Wand fest, als er hinausging, seine Schultern waren gebeugt, und seine Hände zitterten immer noch. Die Tür knarrte leise, als sie ins Schloss fiel, und Michaela lag allein in der Stille, die nur vom schweren Atmen des alten Hauses durchbrochen wurde.

Und weiter?

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