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Chapter 7 by emgla124 emgla124

Und weiter?

Die nächsten Männer kommen

Die Stille des Raumes umhüllte Michaela wie ein schweres, erstickendes Tuch. Sie lag regungslos auf dem Bett, ihre Glieder von den Fesseln geschwächt, ihr Körper ein einziges pulsierendes Areal der Schmerzen. Die Tränen, die sie nicht hatte **** können, brannten nun in ihren Augen, doch selbst das Schluchzen fiel ihr schwer. Der Gestank nach Schweiß und Sperma hing in der Luft, ein ekelerregender Geruch, der sich mit dem Metallgeschmack in ihrem Mund vermischte. Sie spürte die Kälte des Raumes, die langsam in ihre Knochen kroch, während die Wärme ihres Körpers langsam verloren ging.

Plötzlich hörte Michaela Schritte vor der Tür. Sie waren schwer und entschlossen, nichts wie die Schritte der beiden Männer, die sie gerade verlassen hatten. Die Tür öffnete sich knarrend, und ein weiterer Mann trat ein. Er war größer und massiger als die beiden anderen, mit einem brutalen Grinsen im Gesicht. Hinter ihm standen noch zwei weitere, ihre Augen gierig auf Michaela gerichtet. Der erste Mann näherte sich dem Bett, seine Hände öffneten bereits den Gürtel ihrer Hose. "Jetzt bist du an der Reihe," knurrte er, während die anderen beiden Männer sich um das Bett herumstellten, bereit, sich an dem zu beteiligen, was kommen würde.

Der massige Mann zog eine lange, lederne Peitsche aus seiner Tasche und ließ es mit einem lauten Knall durch die Luft sausen. Michaelas Herz raste, als er die Peitsche auf ihre Haut niedersausen ließ, der **** brannte wie Feuer auf ihrem Rücken. Sie schrie auf, doch ihre Stimme wurde von den anderen Männern übertönt, die lachten und den Mann anfeuerten. Die Peitsche traf sie erneut, diesmal noch härter, und Michaela fühlte, wie Blut über ihre Haut rann.

Die Peitsche traf Michaela erneut, und ein scharfer **** schoss durch ihren Körper. Der massige Mann lachte, als sie aufschrie, und die anderen Männer stimmten ein, ihre Stimmen waren rau und tierisch. Die Peitsche sauste wieder durch die Luft, diesmal zielte der Mann auf ihre Oberschenkel, und der Schlag ließ Michaela keuchen. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Fesseln schnitten in ihre Haut, während Tränen über ihr Gesicht strömten.

Der massige Mann beugte sich über Michaela. Er packte ihre Hüften mit eisernem Griff und drehte sie auf den Bauch, ihre Fesseln schnitten tiefer in ihre Haut. Michaela schrie auf, als er ihren Körper mit brutaler **** bog, jede Bewegung ein neuer ****. Der Mann lachte, ein tiefes, dröhnendes Geräusch, das sich mit ihren Schluchzern vermischte. Er drang von hinten in sie ein, sein Gewicht drückte sie in die Matratze, und jeder Stoß fühlte sich an wie ein Messerstich. Die anderen Männer feuerten ihn an. Er fickte sie ohne Rücksicht hart in ihre, noch von dem Sperma des anderen Mannes, geschmierte Fotze. Schon nach wenigen Stößen, bei denen er bis zu ihrem Muttermund vordrang, zog er sich wieder zurück. Jedoch musste Michaela feststellen, dass er nicht aufhörte, sondern sie spürte wie er an ihrem Arschloch ansetzte. "Entspann dich," sagte er fast zärtlich zu ihr, "dann tut es weniger weh.", als er auch schon mit einem festen Ruck seinen Schwanz in ihr Arschloch durchbohrte.

Michaela wollte laut aufschreien ob der Schmerzen, doch es kam nur ein heiseres Krächzen aus ihrem Mund. Der Mann fickte sie hart, tief und in gleichbleibendem Rhythmus durch. Der massige Mann stieß ein primitives Knurren aus, immer wenn er seine Hüften mit brutaler Wucht nach vorne trieb. Sein Körper drückte Michaela tief in die Matratze, während er sich in ihrem Körper bewegte, ohne Rücksicht auf ihre Schmerzen. Jeder Stoß fühlte sich an wie ein scharfes Messer, das in ihre Seele schnitt. Die anderen Männer umstanden das Bett, ihre Augen waren vor Gier entflammt, und ihre Stimmen drangen wie ein raues Echo durch den Raum. Der Mann lachte, ein tiefes, dröhnendes Geräusch, das sich mit Michaelas Schluchzern vermischte. Er packte ihre Hüften mit eisernem Griff, seine Finger gruben sich in ihre Haut, während er sich mit aller Kraft in sie ergoss.

Die Männer packten Michaela grob und zerrten sie vom Bett, ihre Fesseln wurden brutal gelöst, nur um sie sofort wieder mit einem Seil, das sich in ihre blutige Haut schnitt, grob zu fesseln. Der massige Mann, immer noch keuchend von der Anstrengung, packte sie an den Haaren und zog sie aus dem Raum, während die anderen beiden Männer lachten und sie mit Faustschlägen trieben. Die Treppe hinunter wurde sie gestoßen, jeder Schritt ein neuer ****, bis sie schließlich in einem dunklen, modrigen Keller landete. Die Männer warfen sie auf den feuchten Boden, und der Anführer zog ein Messer hervor, dessen Klinge im schwachen Licht glänzte.

Der Anführer beugte sich über Michaela, seine Stimme war kalt und drohend, als er sagte: "Du gehörst uns und wirst ab morgen eingeritten." Seine Worte hingen in der Luft wie ein Damoklesschwert, während die anderen Männer lachten, ein raues, kaltes Geräusch, das den modrigen Keller noch bedrückender machte. Michaela lag regungslos auf dem feuchten Boden, ihre Augen waren geschlossen, doch sie spürte die Blicke der Männer auf sich ruhen. Der Anführer hob das Messer, dessen Klinge im schwachen Licht glänzte, und strich es langsam über ihre Wange. "Bis morgen früh hast du noch Zeit, über deine neue Rolle nachzudenken," flüsterte er, bevor er sich aufrichtete und den anderen Männern zunickte.

Was kommt noch?

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