In einem Höhepunkt

In den nächsten Stunden lasse ich mein Handy in meiner Tasche und konzentriere mich auf den Unterricht. Ich will erst einmal, dass sich meine Lehrerin sicher fühlt und glaubt, dass ich fertig mit ihr bin oder die Batterien leer sind. Tatsächlich warte ich nur, voller Vorfreude, auf die letzten zwei Stunden Wirtschaftslehre bei Frau Heß. Zwar gehe ich recht gerne zur Schule, doch so sehr wie heute habe ich mich noch nie auf den Unterricht gefreut!

Kurz nachdem die Schulglocke die Pause beendet hat betritt Frau Heß das große Klassenzimmer voller Teenager. Ihr Anblick ist einfach göttlich! Die hohen Absätze ihrer Sandalen in Verbindung mit ihrem kurzen Sommerkleid, lassen ihre langen Beine fast endlos wirken. Der dünne Stoff spannt sich perfekt über ihren schlanken Körper. Am besten erkennt man dies an ihren straffen Brüsten. Diese zeichnen sich deutlich durch ihr Kleid ab. Gekrönt wird das ganze, durch zwei etwa Erbsen große Abdrücke ihrer Nippel.

Frau Heß legt ihre Tasche ab und beginnt sofort mit dem Unterricht. Gerade als sie sich etwas streckt, um am oberen Rand der Tafel etwas zu schreiben, schalte ich den Vibrator für einen kurzen Moment auf halber Leistung ein. Total erschrocken zuckt sie zusammen und kratzt dabei mit der Kreide schrill quietschend über die Tafel. Meine Klassenkameraden beschweren sich laut über das nervende Geräusch. Frau Heß redet sich raus: "Ich wollte nur sicher sein, dass ihr auch wirklich aufpasst." Als sie gerade wieder weiter schreibt, fahre ich langsam aber sicher die Leistung bis auf 30% hoch. Ich kann beobachten wie ihre Handschrift mit der Zeit immer verwackelter wird.

Ich hab auch das Gefühl, dass sie sich immer mehr konzentrieren muss. Nach etwa einer halben Stunde ist sie endlich an der Tafel wieder fertig. Als Frau Heß sich zur Klasse wendet, kann ich deutlich sehen, dass sich ihre Nippel vergrößert haben. Unsere Lehrerin wirkt sehr erleichtert, als sie endlich hinter ihrem schützendes Pult sitzt. Ich tippe schnell eine Nachricht in mein Handy:

Ich werde mich gleich melden und dich um Hilfe bitten. Du wirst dich dann direkt vor meinen Tisch stellen und dich schön, so vornüberbeugen, dass ich deine nackten Möpse gut sehen kann. Du darfst erst wieder gehen, wenn ich genug gesehen habe.

Das Handy von Frau Heß vibriert einmal, worauf sie es in die Hand nimmt und kurz ließt. Mit großen Augen, schaut sie mich flehend an. Doch ich hebe nur meine Hand und frage Laut: "Frau Heß, ich verstehe hier etwas nicht. Können sie bitte mal kommen, und es mir erklären?" Meine Lehrerin schluckt kurz aber steht dann auf und kommt in meine Richtung. Ich hab zum Glück den Platz ganz hinten in der Ecke. Sie stellt sich so an meinen Tisch, dass meine Klassenkameraden sie nur noch von hinten sehen können.

Sie stützt sich an meinem Tisch ab und beugt sich ganz langsam zu mir herunter. Der Stoff von ihrem Kleid hängt leicht herunter und gewährt mir so einen kleinen Blick auf ihre BH loses Dekolletee. Doch es mir noch zu wenig. Aus diesem Grund lege ich einen Finger in ihren Ausschnitt und und ziehe den dünnen Stoff ein gutes Stück herunter. Jetzt habe ich endlich freie Sicht auf ihre schönen Glocken. Leise und sehr nervös fragt mich Frau Heß nun drängend: "Hast du jetzt endlich alles gesehen?" Ich antworte ihr kalt: "Ich wollte dich eigentlich gerade wieder gehen lassen, aber wenn du drängelst mache ich noch etwas weiter!"

Als nächstes schiebe ich meine Hand in ihren Ausschnitt und lege sie auf ihre Brust. Zwischen ihren Fingern reibe ich etwas die geschwollenen Knospen. Als ich dann auch noch die Leistung von dem Vibrator etwas hoch drehe, muss sie ihre Augen schließen und sich auf die Lippe beißen um nicht laut zu stöhnen. Während ich meine Hand wieder aus ihrem Kleid ziehe flüstere ich ihr zu: "JETZT bin ich fertig, meine kleine Schlampe!" Anstatt einfach Wortlos zu gehen, antwortet sie noch ganz leise: "Danke mein Herr!" Ich bin von der Reaktion sehr positiv überrascht.

Als meine Lehrerin zurück zum Pult geht, genieße ich noch den Blick auf ihren schön wackelnden kleinen Arsch. Gerade als sie mitten in dem Klassenzimmer steht, sende ich einen kurzen heftigen Impuls an das Spielzeug in ihrer Fotze. Plötzlich knickt Frau Heß mit ihren hohen Absätzen um und kann sich gerade noch an einem der Tische abfangen. Dieses mal kann sie ein Stöhnen nicht mehr verhindern, doch die anderen Schüler halten es zum Glück für Schmerzenslaute. Während manche meiner Klassenkameraden, sich nach dem befinden unserer Lehrerin erkundigen, weiß nur ich was mit ihr los ist.

Von jetzt an bleibt Frau Heß lieber am Pult sitzen und macht von hier mit dem Unterricht weiter. Ich schiebe derweil munter den Leistungsregler auf meinem Handy hoch und runter. Kurz vor dem Ende der Stunde halte ich den Vibrator immer über 50%. Als dann die Schulglocke den Unterricht beendet und meine Mitschüler ihre Sachen zusammen packen erhöhe ich die Leistung auf dauerhaft 80% Leistung. Ihre Fingernägel krallen sich tief in die Armlehnen ihres Stuhls und ihr Gesicht verzieht sich zu abstrakten Grimassen.

Als all meine Klassenkameraden den Raum schnell verlassen haben, schließe ich die Tür von innen und erhöhe die Leistung auf maximale Stufe. Das ist zu viel für meine Lehrerin! Laut schreit sie ihren Höhepunkt heraus. Ich stelle mich hinter sie und schiebe ihr Kleid soweit nach oben, dass ich ihre zuckende Möse noch etwas beobachten kann. Da ich den Vibrator nicht ausschalte, zieht sich ihr Orgasmus ganz schön in die Länge. Sie schwitzt vor Anstrengung, was ihr Kleid etwas transparent werden lässt.

Nachdem ich das Spielzeug wieder ausgeschaltet habe, lächelt mich Frau Heß total zufrieden an und bedankt sich: "Vielen Dank mein Herr für diese Erfahrung." Als Antwort Küsse ich sie sehr innig und drücke dabei meine Zunge fordernd zwischen ihre Lippen. Tatsächlich erwidert meine Lehrerin den Kuss und unsere Zungen reiben sich gegenseitig.