Ihr lasst euch das Untergeschoss zeigen

Im Untergeschoss wird klar, warum das Grundstück so groß ist. Hier befindet sich nicht nur eine finnische Sauna, ein 10 Meter langes Schwimmbecken und ein Whirlpool, sondern noch sechs weitere Spielzimmer. Während die Wellnessarea gemütlich beleuchtet ist, wirkt der Flur fast schwarz. Die Spielzimmer sind gemütlich und sehr kreativ eingerichtet.

"Das hier ist unser Dschungelzimmer", erklärt Jasmin. Das Zimmer ist in grün gehalten und zahlreiche künstliche Pflanzen bewachsen die Wände und die Decke, von welcher zusätzlich Lianen herunterhängen. "Die Lianen kann man übrigens prima verwenden, um jemanden so richtig bewegungsunfähig zu machen", grinst Jasmin. Dann geht sie zum nächsten Zimmer.

"Hier befindet sich unser Oasenzimmer. Vorsichtig, es geht einen Schritt nach unten." Ihr betretet das Zimmer und du kommst aus dem Staunen nicht mehr raus. Das Zimmer an sich ist hell beleuchtet. Der Quarzsand auf dem Boden reflektiert das Licht aus den hellen LED-Lichtern an der Decke, wenn nicht gerade der Schatten einer riesigen künstlichen Palme auf ihn fällt, die in der Mitte des Raumes platziert ist. Die Wandmalereien mit einem Horizont und Sanddünen, der sich in alle Richtungen erstreckt erweckt tatsächlich das Gefühl, dass ihr euch in einer Wüstenlandschaft befindet. In der hinteren Ecke befindet sich ein kleiner Wassersee, wie es sich für eine Oase gehört.

"In Ordnung, nun schauen wir uns die Gloryholes an." Ihr geht durch einen Türbogen in einen schmalen, etwa 5 Meter langen Gang. Dort ist es fast ganz dunkel. "Hier versammeln sich meist Männer und stecken … naja ihr wisst schon, durch die Löcher in dieser Wand." Erst jetzt fallen dir die Löcher auf Höhe der Körpermitte auf. "Und auf die andere Seite kommt man durch diese Tür", erklärt Jasmin. Ihr folgt ihr und steht in einem ebenso dunklen Raum, dessen Boden komplett mit weichen Kissen ausgekleidet ist.

"Wofür sind die Kissen?", fragt Nicole.

Jasmin lacht auf. "Süße… wenn du deinen Mund verwendest, um einen Mann auf der anderen Seite dieser Wand ein wenig Freude zu bereiten, möchtest du nicht auf hartem Marmor knien. Glaub es mir!"

Jasmin geht weiter und betritt zusammen mit euch den Voyeur-Raum. Dieser ist ähnlich aufgebaut wie die Gloryholes. Es gibt einen dunklen, schmalen Flur, allerdings befinden sich dort keine Löcher in der Wand. Stattdessen ist ab Brusthöhe eine Glasscheibe eingelassen, durch welche man in das dahinter liegende Zimmer schauen kann.

"Die Scheiben sind übrigens auf der anderen Seite nicht durchsichtig. D.h. wenn ihr in dieses Zimmer geht, um euch zuschauen zu lassen, dann wisst ihr nie, wer da durch die Scheibe gespannt hat. Und, ganz wichtig: das eigentliche Spielzimmer, in dem die Action stattfindet, ist ebenfalls abschließbar."

"Wenn ihr es ein wenig härter möchtet, dann ist dieses Zimmer das richtige für euch."

Ihr betretet einen Raum, der dunkel beleuchtet ist und irgendwie kalt wirkt. Dort befinden sich Folterbänke, Judaswiegen, allerlei Ketten und Liebesschaukeln.

"In den Schränken dort drüben findet ihr auch diverse Utensilien und Spielzeuge, die man beim BDSM ganz gut gebrauchen kann. Steht ihr auf sowas?"

Du schüttelst den Kopf. Auch Nicole verneint, obwohl es bei ihr wesentlich zögerlicher aussieht.

"Okay, und hier am Ende befindet sich das Zimmer für die ganz Harten. Wir nennen es Frankurter Bahnhofsklo."

Das erste was die auffällt ist, dass der Boden und die Wände gefliest sind. Außerdem befinden sich Abflüsse im Boden eingelassen. Gemütliche Matratzen gibt es hier nicht, dafür tatsächlich eine Toilette und ein Pissoir, welche mitten im Raum stehen, aber offenbar nicht mit der Kanalisation verbunden sind, sondern unten eine Öffnung haben. In einer anderen Ecke entdeckst du eine Art Haarwaschbecken, wie man sie beim Friseur findet, allerdings fast auf Bodenhöhe. Gegenüberliegend davon scheint eine Weiche Matte auf dem Boden angebracht zu sein, die aber mit einem abwaschbaren Gummibezug überzogen ist.

Jasmin bemerkt deinen Blick und setzt zu einer Erklärung an. "Auch wenn das hier nach reinen Natursektspielchen aussieht, finden hier auch hin und wieder Bukkake-Sessions statt. Dafür kann es sich die Frau dann auf dieser Gummimatratze ein klein wenig gemütlicher machen."

"Was ist Bukkake?", fragt Nicole.

Jasmin macht einen Schritt auf sie zu und sagt mit einer lasziven verschwörerischen Stimme: "Das, meine Süße, ist wenn du dich dort auf die Matratze legst, sich zehn oder zwanzig Männer um die herumstellen und wichsen und ihren ganzen Männersaft über deinem Körper verteilen, bis du aussiehst als hättest du in Schleim gebadet".

Nicole wird rot. Du dahingegen bemerkst, wie dein Penis mit aller **** gegen das Korbgeflecht drückt, aber von demselben erfolgreich daran gehindert wird, steif zu werden.

"Und was ist das für ein Zimmer?", fragst du, als ihr wieder in den Flur zurück gekehrt sein und zeigst auf eine unscheinbare Tür ohne Türgriff.

"Diese Tür wird mit einer Platin-Membercard unseres Clubs geöffnet", sagt Jasmin. "Sie führt noch ein Stockwerk tiefer, ist aber für besonders gute Kunden unseres Clubs gedacht. VIPs sozusagen."

Ihr geht wieder nach oben und bemerkt, dass ich schon ein paar andere Gäste in der Bar versammelt haben.

"Ach ja, und hier geht es natürlich raus in den Garten. Ein großes, nicht einsehbares Grundstück, mit noch ein paar Liebesgelegenheiten, Fackeln und … seht es euch selber an. Ich schlage vor, dass ihr euch jetzt einfach an die Bar setzt, euch einen Drink bestellt und schaut, was heute Abend alles auf euch zukommt. Alternativ könnt ihr natürlich auch schon ans Buffet gehen. Wir eröffnen es extra für euch schon mal fünf Minuten vor der Zeit"