Ich nehme Marianne in Empfang

Als ich unten ankomme, steht Marianne bereits vor der Haustür. Sie ist allein; von dem unbekannten schwarzen Mann ist nichts mehr zu sehen. Ich höre jedoch noch, wie der Lieferwagen wegfährt. Marianne wirkt zerzaust, ihre lockigen Haare stehen in alle Richtungen und ihr Lippenstift ist vollkommen verschmiert. Ich frage sie, was zum Teufel los sei und wo sie die ganze Zeit gewesen sei! Mariannes Aussprache ist sehr undeutlich, als sie sagt, dass sie noch auf einer Party gewesen war und was denn überhaupt das Problem wäre! Ich will mich nicht nachts im Haus meiner Schwiegereltern mit meiner Frau streiten, also helfe ich ihr die Treppe hinauf und in unsere Wohnung.

Ich helfe Marianne aus ihrer Lederjacke und sehe dann, dass ihre weiße Bluse vorne ganz offen und aus ihrer Jeans gezogen ist. Ihre Jeans ist nicht ganz hochgezogen und der Reißverschluss ihrer Hose steht klaffend offen. Ich kann fremden Schweiß an meiner Frau riechen und ihre roten Lippen sind offensichtlich auch etwas angeschwollen! Wieder frage ich mich, was zum Teufel los ist, was mit ihrer Kleidung passiert ist und wen sie offensichtlich geküsst hat, dass ihr Lippenstift so verschmiert ist. Dabei will sie mir nicht in die Augen schauen, also sage ich ihr einfach, sie solle besser gleich ins Bett gehen und wir würden später am Morgen miteinander reden ...