Ich gehe ihr ans Höschen

Im Schritt ihres knappen Höschens zeichnet sich ein verdächtiger dunkler Schimmer ab. Trotz des Zwielichts erkenne ich deutlich, wie durchnässt es schon ist.

Das ist natürlich etwas, was ich so nicht lassen kann. Ganz vorsichtig greife ich links und rechts die kurzen Beinchen der Hose und zupfe daran. Meine Freundin kann ohnehin schon nicht mehr ruhig liegen bleiben. Im Halbschlaf wälzt sich sich von einer Seite auf die andere. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis es über ihren Po gerutscht ist und ich durch stetigen Zug ihren Unterleib freilege.

Verlockend tauchen ihre krausen Schamhaare in meinem Blickfeld auf. Aber noch kann ich meinem Verlangen, meine Finger darin zu vergraben, nicht nachgeben. Zunächst muss ich das widerspenstige Stück Stoff über ihre langen Beine nach unten ziehen.

Sorgfältig darum bemüht, sie nicht noch weiter zu wecken, erledige ich diese Aufgabe.