Ich führe Mojos Schwanz zwischen die Schamlippen meiner Frau

Mojos Schwanz war fast so dick wie die Handgelenke meiner kleinen Frau, steinhart und kochend heiß. Ich zog die Rute vorwärts und führte sie zwischen die geschwollenen Lippen ihres glattrasierten Schlitzes. „Ich liebe dich so, Martin“, stöhnte Waltraud, „ja, er hat einen wunderbaren Schwanz, gib ihn mir, gib ihn mir!“ Es war faszinierend und erregend zu beobachten, wie der violette Kopf seines Schwanzes zwischen die vor Begierde lechzenden Schamlippen meiner Frau eindrang. „Oooooooh“, gurrte sie.

Meine Handkanten pressten sich gegen das feuchte und heiße Loch meiner Frau. Keiner von den beiden schien etwas gegen meine Hand zwischen ihnen zu haben. Im Gegenteil, es schien Mojos und Waltrauds Erregung nur noch mehr zu steigern. Ich ließ den steinharten Schwanz ihres schwarzen Arbeitskollegen durch meine Finger tiefer in ihren rasierten Schoß gleiten. Die beiden Geschlechtsteile schienen beinah eins zu werden, fest gegen meine Hand gepresst. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass er Waltraud fickte.

Und Mojo begann meine Frau rhythmisch zu ficken. Sein Pimmel wurde immer feuchter von ihrem Fotzensaft, schleimig glitt er durch meine Hand. Sie hatte ihre Arme um den schwarzen Mann geschlungen und küsste ihn innig. Es war nicht zu begreifen, was ich fühlte. Ich war kaum jemals erregter gewesen als jetzt in diesem Moment, in dem ich seinen Schwanz hielt, der meine geliebte Frau so wild machte. Immer wieder klatschten seine Eier gegen meine Hand. „Ooooh, ich komme gleich“ stöhnte Waltraud lüstern ...