Waltraud erlebt den Fick ihres Lebens

Waltraud hielt sekundenlang die Luft an, stöhnend, sich aufbäumend und krampfartig zuckend hatte sie ihren Orgasmus. Aber Mojo machte weiter, in ruhigen, rhythmischen Stößen ließ er seinen Schwanz rein und raus gleiten. Ich ließ seinen Stamm los. Sein Schwanz drang so tief wie möglich in sie ein, und sie keuchte. „Ja! Fick mich! Ich bin so geil! Fickt mich! Los!“ Die Matratze quietschte rhythmisch, und Waltraud stöhnte, keuchte und antwortete mit immer schneller werdenden Beckenstößen seinem Schwanz.

Ich küsste Waltraud auf den Mund. Ihr Atem war heiß und roch nach klebrigem Sperma. Wie von Sinnen stieß sie ihre Zunge in meinen Mund, während Mojo sie härter und härter fickte. Sein nasser Stengel pumpte in das unbehaarte Loch, ihre Schamlippen machten bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Waltraud hatte einen Orgasmus nach dem anderen, jedes Mal schrie sie schrill, stöhnte und keuchte. Ihr schwarzer Arbeitskollege rammte unbeirrt immer weiter und wartete offensichtlich noch mit seinem eigenen Orgasmus.

„Aaahhh … jaa … oooohhhh … ohhh Gott“, keuchte sie und warf ihren Kopf hin und her. „Tut es sehr weh?“ fragte ich besorgt. Waltraud versuchte, den Kopf zu schütteln und keuchte dann: „Ich bin vollgestopft mit seinem Schwanz … mir ging es noch nie so gut … küss mich schnell, Ehemann … ich komme!!!!“ Meine gefickte Frau wandte mir schnell ihren Kopf zu, und ich küsste sie wieder leidenschaftlich auf den Mund. In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr **** und schoss meine Ladung quer über das Betttuch ...