Halbzeit

Aber um richtig panisch zu werden fehlt mir jetzt die Kraft und freue mich jetzt auf eine Dusche und zuhause ein Wannenbad doch ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass erst 30 Minuten verstrichen sind obwohl es mir wie eine kleine Ewigkeit vorkommt.

"geh dich kurz waschen, so beschmutzt du alles" dieser Befehl unterstreicht meine Befürchtung sofort. Will auch sofort aufstehen nur es geht nicht so schnell. Ein schmerzhaftes Ziehen ähnlich meiner ersten Menstruationsschmerzen machen schnelle Bewegungen unmöglich.

"auf beeil dich etwas" am Waschbecken reinige ich so gut es geht meine schmerzende Scheide und dann gleich zurück zum Bett. Doch er sitzt zwischenzeitlich auf einem Sessel. "leg dich auf meine Knie!" ich kann mir denken was mich jetzt erwartet, traue mich nicht mich zu widersetzen. Nun hänge ich kopfüber auf seinen Oberschenkel, mein kleiner Hintern nach oben gestreckt und schon startet er mir mit der flachen Hand den Po zu versohlen. Erst leicht, dann immer fester, immer wieder auf die gleichen Stellen bis der **** unerträglich wird und mir schluchzend die Tränen auf den Fußboden tropfen. Dann nach gefühlter Ewigkeit :

"weil ich großzügig bin darfst du meinen Samen ****!" noch mit Tränen in den Augen sauge ich an seinem Schwanz, der schon wieder steif vor mir steht. Ich gebe mein bestes, ich lecke, wichse mal mit einer mal mit zwei Händen. Dann packt er meinen Kopf und schiebt mir sein Kolben tief inden Rachen, fickt meinen Hals bis ich fast kotzen muss und endlich, endlich zuckt er wieder, Sperma schießt in meinen Mund und den Rest spuckt er mir ins Gesicht.

Anschließend springt er in seine Klamotten, ein kurzes Tschüß und fort ist er. Ich bin nicht so schnell, alles tut mir weh. Dusche kurz, zieh meine Sachen an und verabschiede mich bei der Hausdame.

"gehst du schon" fragt sie mit besorgter Stimme. "ja für heute ist schluss. Komme morgen" zumindest will ich wenn ich kann