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Chapter 3 by Captain Simpel Captain Simpel

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Guten Morgen

Harry schlurfte verschlafen die Stufen zum Gemeinschaftsraum hinunter und schaute sich um. Er war allein. er lies sich auf eines der Sofas fallen. Der gestrige Abend wirkte wie ein Traum, ein wunderbarer, fantastischer Traum. Immer wieder fragte sich der junge der überlebte wie Hermines Körper aussah. Er dachte an ihre Beine und wie sie sie auf seine gelegt hatte.

Dann hörte er Schritte von der Treppe. Er drehte sich um und musste lächeln. Hermine stieg die Treppen hinab. Sie sah unglaublich aus und auch sie lächelte zögerlich. Sie trug ihre Uniform. Hermine setzte sich zu Harry und griff nach seiner Hand. Sie sagte: "Harry, ich will, dass du weißt, dass ich niemals als Freund verlieren möchte egal was mit uns passiert. Und, und..."

Harry legte seinen Arm um Hermine und sagte: "Mach dir bitte keine Sorgen. Wir zwei bleiben für immer Freunde, egal was passiert." Hermine schaute ihn an. Harry schmolz das Herz. Hermines Augen waren wundervoll. Hermine nickte und sagte: "Gut", dann sprang sie auf und zog Harry zu sich. Sie wirkte jetzt viel aufgeweckter, als wolle sie Harry als nächstes sagen, dass sie eine Hand voll seltener Bücher gefunden hätte. Stattdessen sagte sie jedoch: "Komm mit ich kenne da einen wunderbaren, geheimen Ort."

Harry rückte seine Brille zurecht: "Wie geheim?" Hermine grinste und sagte: "Sehr geheim und abgeschieden und ganz intim." Harry nickte und sagte: "Hört sich spannend an." Er legte seinen Arm erneut um Hermine und küsste ihre Wange.

Jetzt fühlte er sich viel sicherer als gestern Abend, als würde ihn eine magische Kraft zu dem wunderschönen und klugen Mädchen ziehen. Hermine griff nach Harrys Hand und die beiden flitzen aus dem Gemeinschaftsraum. Rote Morgensonnenstrahlen fielen durch die endlosen Fenster des Schlosses und tauchten jeden Gang in eine romantische Stimmung. Es war früh, weshalb die wenigen Schüler die noch im Schloss geblieben waren nicht zu sehen waren. Es war als gehöre Hogwarts nur Harry und Hermine.

Die Beiden bleiben irgendwo in der nähe des Ravenclaw-Turms vor dem Porträt einer jungen Hexe in engem Kleid stehen. Hermine räusperte sich und die Hexe auf dem Gemälde musterte sie mit einer Mischung aus Interesse und Missbilligung. Sie sagte mit scharfem Ton: "Passwort?" Hermine schaute Harry an und sagte dann: "Puella innocens voluptatem corpis quaerit." Prompt schwang das Bild zur Seite, der Blick in den eigentlichen Raum wurde von einem schweren, dunklen Samtvorhang in gelb-blauer Farbe. Die beiden betraten den geheimen Raum dahinter.

Harry schaute Hermine an, doch bevor er etwas fragen konnte, sagte Hermine: "Wir sind im Raum der Liebenden. Etwas kitschig ich weiß. Aber hier können wir ganz unter uns sein. Helga Hufflepuff und Rowena Ravenclaw haben diesen Ort geschaffen, ohne die beiden Männer darin einzuweihen. Oh verdammt Harry, ich kann fühlen, wie sehr dich das langweilt." Harry lachte und nahm Hermine in die Arme. Er sagte: "Nein, ganz im Gegenteil. Es ist faszinierend dir zuzuhören." Er küsste seine Freundin. Hermine musste lächeln und sagte: "Du kannst dir garnicht vorstellen, wie gerne ich das höre." Jetzt musste Harry grinsen: "Doch, doch das kann ich. Erzähl mir mehr über den Raum."

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