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Chapter 7
by User-F1992
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Gretels Aufgabe
Gretel nickt erneut, ahnungslos, was die Aufgaben wirklich beinhaltet. Schneewittchen lächelt süß und sagte: "Komm mit, ich zeige dir, was zu tun ist." Sie führt Gretel in ein dunkles Zimmer im Keller, wo sie eine Truhe öffnet. "Hier sind die Kleider, die du von jetzt an tragen wirst," sagt Schneewittchen und zieht ein durchsichtiges Gewand hervor. Gretel zögert, doch Schneewittchen drängt: "Zieh es an, es ist bequem für die Arbeit." Als Gretel das Kleid überzieht, fühlt sie sich unwohl, doch Schneewittchen lobt sie: "Du siehst wunderschön aus." Plötzlich hört sie Schritte, und die Zwerge kommen herein. Schneewittchen flüstert Gretel ins Ohr: "Sie sind hungrig, und du wirst ihnen dienen."
Die Zwerge treten ein, ihre Augen leuchten neugierig, als sie Gretel in dem durchsichtigen GewGewanehen. Der Anführer, ein Zwerg mit buschigen Augenbrauen, tritt vor und fragt rau: "Wer ist das, Schneewittchen? Ein neuer Gast?" Schneewittchen lächelt süßlich und erwidert: "Gretel wird uns nun helfen. Sie wird Teil unserer kleinen **** sein." Die Zwerge mustern Gretel, ihre Blicke huschten über ihren Körper, und einer von ihnen murmelt: "Sieht aus, als könnte sie einiges lernen." Schneewittchen nickt zufrieden und sagte: "Ja, und sie wird uns allen dienen." Gretel, die das Gespräch verfolgt, spürt ein unbehagliches Kribbeln, doch bevor sie etwas sagen kann, ergreift Schneewittchen wieder das Wort: "Lasst uns essen, die Suppe ist fertig." Die Zwerge brummen zustimmend und setzen sich an den Tisch, während Gretel unsicher stehen bleibt, ahnend, dass dies erst der Anfang ist.
Nach dem Essen führt Schneewittchen Gretel ins Schlafzimmer, dessen Atmosphäre schwer von einer unheimlichen Stille lastet. Die Zwerge folgen dichtauf, ihre Augen glühen vor Gier. Gretel spürt, wie ihre Hände zittern, doch Schneewittchen drängt sie sanft, aber bestimmt vorwärts. "Zeit, sich nützlich zu machen," flüstert sie, während die Zwerge sich um das Bett herumstellen. Gretel fühlt sich in eine Falle geraten, doch jeder Widerstand scheint sinnlos. Die Zwerge beginnen, ihre Kleider abzustreifen, und Schneewittchen lächelt kalt, als sie Gretel zu dem Bett führt. "Sie werden dich lieben," sagt sie leise, doch Gretel spürte nur Angst.
Schneewittchen tritt vor, ihre Stimme ist sanft, doch gebieterisch, als sie sagt: "Gretel, du hast versprochen, dich nützlich zu machen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen." Sie hält eine schwarze Lederpeitsche in der Hand, die im schwachen Licht des Zimmers glänzt. Gretel zittert, doch Schneewittchen lächelt kalt und fährt fort: "Die Zwerge haben lange auf diesen Moment gewartet. Du wirst ihnen gehorchen, genau wie ich es getan habe! " Die Zwerge murmeln zustimmend, ihre Augen leuchten vor Erregung. Schneewittchen winkt Gretel näher, die widerstrebend einen Schritt vorwärts macht. "Bindet sie fest," befiehlt Schneewittchen, und die Zwerge eilen, um Gretels Handgelenke und Knöchel mit dicken Seilen zu fesseln
Gretel fühlt, wie die Seile sich um ihre Handgelenke und Knöchel zuzogen, während Schneewittchen mit kalter Stimme Anweisungen gibt. Die Zwerge umringen sie, ihre Augen glühten vor Gier. Der Anführer, der Zwerg mit den buschigen Augenbrauen, tritt vor und packt Gretels Schultern. Sie versucht, sich zu wehren, doch die Fesseln lassen keinen Widerstand zu. Schneewittchen beobachtet das Geschehen mit einem kühlen Lächeln, die Peitsche in der Hand. "Beginnt," bbeiehlt sie leise. Der Zwerg zögert nicht, er reißt Gretel die Kleider vom Leib und wirft sie auf das Bett. Gretel schreit auf, doch ihre Stimme wird von den Zwergen unterdrückt.
Schneewittchen tritt langsam vor, ihre Augen glänzen kalt, während sie mit einer Hand die Schnürung ihres Kleides löst. Die Zwerge halten den Atem an, als das Gewand zu Boden gleitet und ihre weiße Haut im schwachen Licht sichtbar wird. Gretel, die gefesselt und hilflos auf dem Bett liegt, spürt, wie Übelkeit in ihr aufstieg, doch Schneewittchen lächelt nur, als sie sich zu ihr umdreht. "Du siehst, Gretel," sagt sie leise, "wir teilen alles." Mit diesen Worten streckt Schneewittchen die Hand aus und streicht über Gretels Gesicht, ehe sie sich den Zwergen zuwandte, die sie mit gierigen Blicken mu
Schneewittchen beugt sich langsam vor, ihre blauen Augen glänzen, als sie den Anführer der Zwerge ansieht. Die Peitsche fällt aus ihrer Hand und landet weich auf dem Boden, während sie mit einer ruhigen Bewegung den Kopf senkt. Der Zwerg mit den buschigen Augenbrauen atmet schwer, seine Brust hebt und senkt sich vor Erregung, als Schneewittchen ihren Mund über seinen Schwanz stülpt. Gretel, die gefesselt und hilflos auf dem Bett liegt, spürt, wie ihre Augen vor Entsetzen weit aufgerissen sind, doch niemand achtet auf sie. Die anderen Zwerge halten den Atem an, während Schneewittchen ihren Mund benutzt, um ihren Chef zu stimulieren.
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Hänsel und Gretel
Lust im Märchenwald
Hänsel und Gretel werden im Wald ausgesetzt. Setzen sie ihren Weg gemeinsam fort, oder trennen sie sich und welche anderen Märchengestalten werden sie auf ihrem Weg treffen?
Updated on May 22, 2025
by User-F1992
Created on Mar 22, 2025
by User-F1992
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