Gretel geht in ihrer neuen Rolle auf

Gretel erhebt sich langsam, ihre Augen glühen mit einer unheilvollen Macht, als sie den Raum überschaut. "Von heute an," verkündet sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldet, "Bin ich die Puffmutter dieses Schlosses. Jede Frau, die unter diesem Dach lebt, wird meine Befehle befolgen." Drizella und Anastasia, immer noch dabei die Soldaten zu befriedigen, nicken langsam, ihre Gesichter glühen von Lust. Sie wissen, dass Gretels Wort Gesetz ist, und dass ihre Macht unumstößlich ist.

Die Schwestern wenden sich an Rotfötzchen und Schnneflittchen, die ebenfalls dazu bestimmt sind, Gretels Befehke auszuführen.

Die Nachtluft umhüllt die vier Frauen wie ein kalter Mantel, als sie das Schloss verlassen, um Gretels Befehle auszuführen. Rotfötzchen und Schneeflittchen, ihre Augen noch immer von Lust getrübt, folgen Drizella und Anastasia durch die dunklen Gassen der Stadt. Die Schwestern führen sie mit einer Präzision, die keine Widerrede duldet, ihre Schritte leise auf den feuchten Pflastersteinen. In einem verlassenen Wirtshaus, dessen Fenster wie leere Augenhöhlen in der Dunkelheit starren, finden sie die ersten Männer, die von Gretels Ruf angezogen werden. Drizella und Anastasia, ihre Stimmen sanft, doch unmissverständlich, locken die Männer mit Versprechungen, die diese nicht widerstehen können.

Die Nacht ust noch ****, und Gretels Macht wächst mit jedem Mann, der von ihr und den anderen Frauen bedient wird. Sie erfährt, wie Drizella und Anastasia die Männer im Wirtshaus mit ihren Blicken betören, doch Gretel weiß, dass dies erst der Anfang ist. Sie will mehr, und so lässt sie ihr Geschäft weiter expandieren, bis sie die Straßen der Stadt erfüllt, ein unverkennbares Signal an alle, die nach Macht und Lust gierten.

Gretel will das aangebot erweitern und ihre vier Profi-Nutten sind nur allzu gern bereit, ihr neue Frauen zu verschaffen. Baöd hat Gretel drei geile Milfs im Programm:

Die böse Stiefmutter, die böse Königin und Rotfötzchens Mutter treten aus dem Schatten, ihre Augen von einer unheimlichen Anziehungskraft erfüllt, als sie Gretels Ruf folgen. Die Stiefmutter, mit ihrer kalten Schönheit, lächelt verführerisch, während die Königin, in ihrem schwarzen Kleid, die Männer mit einem einzigen Blick in ihren Bann zieht. Rotfötzchens Mutter, ihre Augen voller Gier, gesellt sich zu den Schwestern, ihre Präsenz drohend und einladend zugleich. Zusammen führen sie die Männer in das Schloss, wo Gretel sie erwartet, ihre Macht wachsend mit jedem neuen Ankömmling.

Nun, da Gretel ihre Machtposition klargestellt hat, ist es für sie an der Zeit, eine Partnerin zu wählen. Eine Frau von ihrem Stand darf wählen, wen sie will.

Und Gretel weiß, wer ihre Frau werden soll. Gretel führt Rotfötzchen zu einem prunkvollen Bett, dessen Seidenlaken im schwachen Mondlicht schimmern. Mit einer Hand streicht sie Rotfötzchens Haare zurück, während sie mit der anderen den Strap-on anlegt, dessen kühle Oberfläche im Kontrast zu ihrer erhitzten Haut stand. "Du bist mein," flüstert sie, ihre Stimme wie ein Befehl. Rotfötzchens Augen, immer noch glasig vor Lust, nickt langsam, als Gretel sie sanft auf das Bett drückt. Die anderen Frauen beobachteten scheigend das Paar auf dem Bett. Gretel beginnt langsam, jede Bewegung präzise und beherrscht, während Rotfötzchen unter ihr stöhnt, ein Mix aus **** und Lust, der durch den Raum hallt. Doch amders als sonst, will Gretel es nicht schnell hinter sich bringen, sie will jede Sekunde genießen. Rotfötzchens Laute werden immer verzückter und auch ihre Liebe für Gretel wird entflammt.

Zwei Wochen später findet die Hochzeit zwischen Gretel und Rotfötzchen im Schloss statt, dessen Säle in einem unheimlichen, goldenen Licht getaucht sind. Die Luft ist schwer von dem Duft nach Blumen. Gretel, in einem langen, schwarzen Hochzeitskleid, das ihre Gestalt wie eine Königin hervorhebt, steht vor Rotfötzchen, die in einem einfachen, weißen Kleid gekleidet ist und Gretel anstrahlt. Drizella und Anastasia, in dunklen Roben, dienen als Trauzeuginnen, während die anderen Frauen des Schlosses schweigend zuschauen, ihre Gesichter von leichtem Neid gezeichnet. Die Zeremonie ist kurz, doch jedes Wort, das Gretel spricht, ist voller Liebe und al sich die beiden Frauen küssen, jubelt das ganze Schloss. Auch Hänsel freut sich für seine Schwester und Dornmöschen für ihre Freundin.