Göttin

Du musst dich beherrschen nicht bei ihren Worten abzuspritzen. Ihre neue Art, diese versaute Dominanz. So zärtlich und doch gemein. Hörbar schluckst du und blickst ihr tief in die Augen. „Mehr! Sei meine Göttin! Bitte!“, flüsterst du leise.

Leonie nickt und küsst dich zärtlich auf die Stirn. „Du wirst es nicht bereuen, Baby! Vertrau mir!“, lächelt sie und steht wieder auf.

Du siehst wie Leonie sich im Zimmer umblickt und dann gezielt auf den Ledersessel in der Ecke zugeht. Lächelnd setzt sie sich. „Komm her, Baby! Sei ein guter Junge und komm her!“, winkt sie dich herüber. Gerade als du aufstehen willst, stoppt sie dich. „Auf allen Vieren!“, hörst du ihre strenge Stimme.

Kurz zuckst du zusammen, befolgst aber ihren Befehl. Kaum bist du bei ihr angekommen, drückt sie dir ihren linken Fuß ins Gesicht, um dich auf Abstand zu halten. „Leck!“, hörst du als einziges Wort von ihr und beginnst ihren Fuß zu küssen. Deine Lippen berühren jeden einzelnen Punkt ihrer Sohle, bevor du beginnst sie zu lecken. Stöhnend rennt deine Zunge über die Unterseite ihres Fußes, dann über die Zehen bevor du an ihnen lutschst.

Lachend zieht sie ihren Fuß zurück und lehnt sich zurück. Sie hebt beide Beine in die Luft und präsentiert ihre leicht klaffende Fotze.

„Komm her!“, seufzt sie leise und zieht ihren Plug aus dem Arsch. Nur langsam schließt sich ihr Arschloch vor deinen Augen und du beobachtest den dicken Tropfen Sperma der aus ihrem Loch läuft. Plötzlich spürst du ihren Fuß am Hinterkopf und wie er dich zu ihr zieht.

„Worauf wartest du? Leck mich!“, schnauft Leonie und greift deinen Kopf an den Haaren. Kraftvoll drückt sie dein Gesicht gegen ihre Löcher und stöhnt laut auf. „Richtige Männer dürfen mich mit ihren Schwänzen ficken! Kleine Wichser mit ihrer Zunge! Und jetzt lecke endlich!“ lacht sie.

Und das tust du. Ausgiebig und voller Leidenschaft bewegt sich deine Zunge abwechselnd über ihren Arsch, ihre Fotze und ihrem Kitzler. Ihr Stöhnen und seufzen ist dein Dirigent für ihre Lust. Bereitwillig schluckst du ihre Säfte und die Reste des Spermas.

Einmal möchtest du gerade deine Finger zur Hilfe nehmen, um ihre Fotze zu fingern. Doch da reißt sie deinen Kopf an den Haaren zurück und gibt dir eine schallende Ohrfeige. Geschockt schaust du sie an und siehst ihren ebenfalls geschockten Gesichtsausdruck. Als wäre sie sich ihrer Kraft nicht bewusst gewesen funkelt eine Art „Tut mir leid!“ in ihren Augen. Doch schon einen Moment später fällt sie wieder zurück in ihre Rolle.

„Alles was mich von dir ficken wird ist deine Zunge! Außer ich erlaube dir etwas anderes! Verstanden?“, blickt sie mit ernster Miene.

„Ok!“, flüsterst du leise und erhältst eine weitere Ohrfeige.

„Bitte?“, blickt sie dich an.

„Verstanden, Miss!“, sagst du deutlicher. Leonie nickt und öffnet deinen Mund mit ihren Fingern, um im gleichen Moment direkt in ihn zu spucken. Artig schluckst du und befindest dich mit deinem Gesicht schon wieder zwischen ihren Beinen.

Ein paar Minuten später wird ihr Stöhnen lauter und sie drückt dich mit ihren Füßen von sich. Es sind jetzt ihre eigenen Finger, die sie selbst ficken und ihren Kitzler reiben.

„Wichs für mich, Baby! Wichs für mich!“, stöhnt sie erregt und hält ihre Füße vor deinen Schwanz. „Los! Wichs auf meine Füße!“

Fast schon dankbar und gierig beginnst du selbst Hand anzulegen und bearbeitest deinen Schwanz. Das Pochen, dieser **** muss endlich aufhören. Und auch ihre Finger dringen nun tief in sie ein, während sie ihren Kitzler immer heftiger reibt. Eure Blicke treffen sich und Leonie nickt. Sie beißt sich auf die Lippen und ihr Körper beginnt zu zucken.

„Ich liebe dich, Baby! Gott! Ich liebe dich so sehr!“, stöhnt sie laut auf bevor sie ihre Finger aus ihrem nassen Loch zieht und ihren Orgasmus ungehemmt herausschreit. Und mit ihrem Stöhnen beginnt sie zu squirten. Drei, vier, fünf dicke Spritzer treffen dich. Dein Gesicht, dein Körper, deinen Schwanz.

Es ist zu viel. Schon als der erste Strahl dich trifft, beginnen deine Eier unkontrolliert zu zucken und du spritzt ab. Deine eher kleine Ladung landet zielsicher auf ihren Füßen, bevor du vor ihr zusammensackst.

Kurz herrscht Stille, bevor dich ihr leises Lachen wieder in die Realität zurück holt. Ihre Füße direkt vor deinem Gesicht.

„Leck!“, grinst sie dich an.