Fremde und fordernde Hände

Alex versucht sich in ihrer misslichen Lage so gut wie möglich zu entspannen. Sie versucht nicht daran zu denken, dass ihr nicht mal ein schützendes Tuch vergönnt war. Also kann jeder neugierige Spanner im Vorbeigehen die Kabinentür öffnen und sie begaffen, ohne dass sie etwas davon ahnt. Der Gedanke daran macht das Mädchen gleichzeitig ängstlich als auch ein klein bisschen geil. Sie hofft, die Zeit geht schnell vorbei…

…als sie plötzlich eine fremde Hand auf ihrem Mund spürt und halb zu Tode erschrickt. „Mmmhhh!!!“ Zwecklos. Sie kann nichts machen und nicht mal schreien. Jemand stopft ihr etwas in den Mund, ein komischer Stoff – ihr winziger Badeanzug etwa??

**** stellt sie fest, dass es sich um sanfte Frauenhände handelt, die jetzt überall auf ihrer nackten Haut herumstreicheln und tasten. Zumindest kein brutaler Mann, der ihre hilflose Lage ausnutzt. Sie beruhigt sich ein klein wenig und fängt sogar an, die fremden Streicheleinheiten etwas zu genießen. Eine andere Frau scheint offenbar spontan im Vorbeigehen Gefallen daran gefunden haben, die splitternackte Alex zu befummeln. Dann soll sie halt, sie kann sich eh nicht dagegen wehren.

Die Hände wandern auch über ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre kleinen zarten Brustknospen und ihre süße kleine Muschi mit der frischen Intimfrisur. Bestimmt begutachtete die Unbekannte alles ganz genau, Alex war auf dem Präsentierteller, als Frauenfleisch zum Herumspielen für alle, die spontan Lust haben, oder?

Jetzt spürt sie heisse Lippen, die über ihre Nippel wandern. Eine Zunge schleckt und saugt daran, bis es schmerzhaft wird. Sie stöhnt, hört aber ihre eigene Stimme gar nicht. Alex spürt ein Piercing auf der Zunge. Und irgendwie fühlt sich das alles merkwürdig vertraut an. Wiola? Wiola aus der Damensauna? Kann das tatsächlich sein?

Sie spürt nun auch gepiercte Frauennippel, die schwer über ihren Bauch und ihre Schenkel gleiten. Wenn es tatsächlich Wiola ist, dann freut sie sich um so mehr über diesen Überraschungsbesuch! Glück im Unglück.

Allerdings… die fremden Finger werden rasch fordernder, härter: ihre zarten Brustknospen werden fast schon brutal geknetet und gezogen, Alex stöhnt mit unbekannter Lautstärke in ihr vollgestopftes Maul. Taub und blind muss sie jetzt allem gehorchen.

Nachdem die Tortur aufhört, werden plötzlich ihre Schenkel auseinandergepresst, Finger bohren sich ohne großes Vorspiel in ihre aufgespreizte Vagina. Zum Glück ist sie schon richtig feucht, die Finger gleiten schnell und ohne großen Wiederstand tief in die erschrockene Alex hinein. Sie zuckt hin und her. Es ist nicht nur ein Finger, nein zwei, drei. Sie bohren und wichsen ungeduldig in der gedehnten Mädchenfotze herum, die sich zunehmend nass und sabbrig anfühlt. Wieso ist Wiola denn so gemein zu ihr?

Plötzlich wird der Stoff aus ihrem Mund herausgerissen und sie schmeckt nasse, klebrige Finger, die sich ihr in den Hals bohren! Ist das etwas aus ihrer…? Ja, die Finger sind unten verschwunden und sind jetzt in einer anderen Öffnung von Alex. Sie muss ihren eigenen Mösensaft schlecken! Ehe sie sich versieht, sind die Finger weg, wieder in der schmatzenden Vagina und bohren unnachgiebig tiefer, dass Alex vor Lust und Schmerzen schier explodiert. Und wieder landen die klatschnassen Finger in ihrem Mund und bohren ihr wichsend in den Hals, bis sie würgen muss. Es ist so eklig, den eigenen brackigen Muschisaft ablecken zu müssen. Alex weiss gar nicht, was ihr geschieht.

Erneut wird sie unnachgiebig gewichst, gefühlt eine ganz Hand bohrt sich jetzt in ihre **** gedehnte Fotze, und sorgt dafür, dass Alex von innen fast gesprengt wird. Die Hand verharrt jetzt plötzlich. Und die zweite Hand kommt jetzt an Alex Mund. Wieder Mösensaft, schmeckt aber anders – das ist doch nicht Wiolas…? Eine Hand wichst jetzt in den Mund, die andere unten. Das hilflose arme Mädchen ist völlig fassungslos, lässt alles mit sich geschehen. Das ganze geht noch eine gefühlte Ewigkeit und Alex ist immer wieder kurz vor einem erlösenden Orgasmus. Aber die Muschifaust hört immer wieder auf um sie dabei zu ärgern, sorgt gleichzeitig dafür, dass der lustvolle **** der Extremdehnung auch etwas nachlässt.

Erst als sie völlig erschöpft ist, hören die Hände endlich auf. Beide klatschnassen Hände werden überall auf ihrem nackten Körper verstrichen und abgetrocknet, ihre Besucherin macht sich wohl die Hände sauber auf Alex Kosten. Zumindest ist die Tortur vorbei. Alex wird mit vollgewichsten Mund, verklebte Haut und gedehnter Fotze in der Infrarotkabine zurückgelassen. Niemand hat ihr geholfen, trotz Kameraüberwachung.

Zack – ein heisses Glühen! Als wäre es nicht schon genug, tropft offenbar Chililotion auf ihre eh schon malträtierten rosa Nippel. Es brennt wie verrückt! Ihre Titten werden von dem Glühen aufgefressen! Sie stöhnt weinerlich vor sich hin, zu schwach um laut nach Hilfe zu rufen. Wieso tut man ihr das nur an? Sie ist doch nur ein schüchternes junges Nerd-Girl.

Endlich hat sie ihre Ruhe vor ihrer Peinigerin. Erschöpft schläft sie ein und wird erst wieder wach, als Svetlana hämisch grinsend und ohne ein Wort die Fesseln löst und sie von Augenbinde und Kopfhörer befreit. Alex blickt auf ihren geschundenen und verklebten Frauenleib, inklusive verschmierten Oberschenkel voller getrockneten Mösensaft und noch immer stark geröteten Brüsten.

„Sieh aus, als du hättest Spaß gehabt?“, meint Svetlana nur trocken, während Alex zitternd und schwach ihre Klamotten wieder anzieht.

Das junge Mädchen entdeckt eine kleine Notiz im Schritt ihres winzigen Badeanzuges mit folgendem Text:

„Hallo Alex, das war kleine **** für Adam.

Mein Bruder, du hast ebenfalls geärgert. Wollte nur entspannen heute, mit seiner kleinen Schwester.

Du gemein zu ihm vorhin, er sehr empfindlich bei Chili.

Wiola.

P.S.: nächstes Mal wir machen besser Sex zusammen, ok??“