Freistunde

Montags habe ich eine Doppelfreistunde und mein Mitschüler Rafael, genannt Rafi, auch. Da er quasi neben der Schule wohnt, gehen wir immer zu ihm.

Schnell wurde aus dem Abhängen etwas Sexuelles. Rafis Eltern hatten einen Betrieb und waren insofern den ganzen Tag von morgens bis abends unterwegs. So waren wir in der Zeit völlig ungestört.

Rafi mochte es, wenn ich mich als Schulmädchen kleidete. Weiße Bluse mit knappem, weißen BH, kurzer Karo-Rock mit weißem String und schwarze Overkneestrümpfe, die den Bereich zwischen den Strümpfen und meinem Arsch nackt lies.

Dann zieht er mir den String aus und beginnt mit zu fingern und zu lecken. Irgendwann muss ich dann seinen Schwanz aus seiner engen Hose befreien und wir machen es uns dann in der 69er Position erst einmal gegenseitig.

Wir wechseln dann in sein Zimmer, wo er sich nackt auf Bett legt, während ich für ihn strippe. Dann setze ich mich auf seinen Schwanz und beginne ihn mit Beckenbewegungen zur Weißglut zu bringen. Nach einiger Zeit bockt er sein Becken hoch, weil er es nicht mehr aushält und knallt mir den heißen Schwanz tief rein. Also gehe ich dann in die Hocke und reite ihn ab bis es mir kommt. Das ist für ihn das Signal nun auch abzuspritzen.

Schnell duschen wir noch zusammen bis wir uns anziehen und wieder in die Schule gehen.