Frau Herzog fickt Lena

Carlotta hatte also recht behalten. Meine Schulleiterin war tatsächlich eine Futa. Ihr Schwanz war hart, übergroß und deutete direkt auf mich. Ihr Glied war riesig und stellte selbst die vielen Futaschwänze, die ich bereits gesehen hatte, in den Schatten. Er sah dick und bedrohlich aus und an seiner Spitze glitzerte ein großer Tropfen Sperma. Eine dicke blaue Ader lief an Frau Herzogs Schaft entlang und pulsierte, als der kolossale Schwanz sich bewegte.

Fuck! Meine Schulleiterin hatte einen wahren Monsterschwanz! Eine neue Welle der Lust durchfuhr meinen Körper. Meine Pussy bebte vor Verlangen. Frau Herzog beugte sich herab und entfernte meinen improvisierten Knebel. Ich leckte mir über die Lippen. Der Schwanz bewegte sich nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht hin und her. Ich brauchte ihn. Ich wollte ihn blasen, ihn in meiner engen Pussy spüren.

"Darf ich ihren Schwanz blasen?", fragte ich mit heißerer Stimme doch voller Hoffnung. Die ältere Frau beugte sich vor und fuhr mit ihrer Spitze an meinen Lippen entlang. Ich stöhnte auf und meine Zunge verließ meinen Mund, um dieses Prachtstück zu liebkosen. Sie brachte einen süßen und salzigen Geschmack zurück.

"Ja", sagte sie leise, "aber erst später." Ich streckte mich gerade so gut es meine Position zuließ, um ihr Glied in meinen Mund zu bekommen. Später? Nein! Warum später?

"Zuerst werde ich dich ficken", flüsterte sie. "Hart und ohne Gnade." Der Schwanz verließ mein Blickfeld und Frau Herzog glitt hinter meinen Körper zurück.

Ich schloss meine Augen als sich Frau Herzogs, harter, pochender, warmer Schwanz zwischen meine Arschbacken drückte. Oh Gott, wie sehr ich dieses Monster in meinem Körper spüren wollte. "Bitte", hauchte ich leise.

Der massive Schwanz bewegte sich. Seine harte Spitze glitt an meinen Schamlippen entlang. Meine Beine gaben fast nach, so sehr zitterte ich. "Bitte", flüsterte ich erneut.

Ich schrie vor **** auf, als mein Kopf hart an den Haaren nach hinten gezogen wurde. Aber das machte das Gefühl der Lust nur noch stärker, als der riesige Schwanz, der bei weitem größte, den ich je gefühlt hatte, sich tief in meine triefende Pussy bohrte.

Oh Fuck! Oh Fuck! Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich wirklich begriff, was ich hier geschah. Ich wurde gefickt! Gefickt von meiner Schulleiterin. In ihrem Büro, während ich eigentlich im Unterricht seien sollte. Das war falsch. In so, so vielen Hinsichten falsch. Und doch war es auch so geil.

Ihr Schwanz war so groß. Er dehnte meine Pussy bis aufs äußerste. Er füllte jeden Zentimeter meiner triefend nassen Möse aus. Ich war feucht, so feucht. Doch das Glied meiner Rektorin drückte sich mit solcher Kraft gegen die Wände meiner warmen Spalte, dass die Reibung immer noch schmerzhaft brannte. Ich war so verdammt ausgefüllt.

Die ältere Frau zog fest an meinen langen blonden Haaren, während sie zustieß. Ihre Bewegungen waren kraftvoll, aber kontrolliert. Sie stieß nicht zu schnell zu, sondern ließ sich Zeit, genoss den warmen Griff meiner klatschnassen und engen Pussy.

"Gefällte es dir, wie eine Schlampe behandelt zu werden?"

"Ja", murmelte ich kraftlos.

"Ja, was?", tadelte mich Frau Herzog.

"Ja, Frau Herzog", stöhnte ich.

Klatsch! Frau Herzogs freie Hand landete hart auf meiner linken Arschbacke. Ich keuchte, als der harte Schlag im Büro widerhallte. Die Striemen, die Dank der Prügelstrafe immer noch auf meinem Hintern glühten, loderten wieder auf. Meine Pussy verkrampfte sich um den Schwanz in ihr und melkte ihn förmlich. Eine heiße Glut breitete sich in meinem gesamten Körper aus.

Klatsch! Die Hand versohlte mir jetzt die rechte Arschbacke. Meine Pussy verkrampfte sich erneut um Frau Herzogs Glied. Klatsch! Klatsch! Mein Hintern glühte vor Hitze und ****. Meine enge kleine Pussy pulsierte und zuckte und melkte den Schwanz meiner Rektorin. Ich stöhnte und wimmerte.

Das Spanking wurde intensiver. Ich verfiel in eine Art Delirium, befand mich auf einer Schwelle zwischen Qualen und Ekstase. Meine Gliedmaßen schmerzten und zitterten, ich war völlig erschöpft angesichts des heiklen Gleichgewichts, in dem sich mein Körper befand. Schließlich stoppte Frau Herzog ihre Schläge und ihre Finger fanden meine empfindliche, pochende Klitoris fanden.

Ich schrie vor Lust und **** auf, als die Finger grob meine Klitoris berührten. Die Berührung kannte keine Gnade, nur Ekstase und Qualen, welche sie ineinander verwoben hervorbrachten.

Fuck! Ich war kurz davor, zu kommen. Es war schon lange her, dass ich so durchgenommen wurde, einfach so dominiert und hart gefickt wurde. Und Frau Herzog Schwanz war so groß. Stellen in meiner Pussy, die noch nie berührt worden waren, waren jetzt plötzlich lebendig und brannten, angefacht durch die erfahrene Berührung des massiven Schwanzes meiner Schulleiterin. Ich zitterte unkontrolliert. Meine Beine schlotterten und gaben nach. Ich hing kraftlos auf dem Tisch, nur der riesige Schaft, der in mich eindrang, hielt mich noch in Position.

Fuck! Es war so weit. Ich kam. Ich schüttelte mich, mein Körper bebte und bockte. Meine Augen wurden glasig. Mein lautes Stöhnen verstummte. Ich brauchte jedes bisschen Sauerstoff in meiner Lunge. Mein Kiefer hing offen, aber kein Ton kam heraus. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr, jede Faser meines Seins konzentrierte sich auf die Ekstase, die jeden Nerv durchströmte und jeden meiner Muskeln anspannte. Einen Moment lang spannte sich alles an, ich war so zerbrechlich und doch so lebendig wie noch nie. Dann überrollte die Euphorie meinen Körper. In einem langen, fast lautlosen Stöhnen floss jedes Quäntchen Stress aus mir heraus. Ich schluchzte tatsächlich, als mein Höhepunkt langsam abebbte.