Explizit

[Vici:]

Ich stehe noch immer nackt in der Tür und blicke verblüfft meine Freundin Marie an. "Was machst du hier? Seit wann bist du in der Stadt?" Marie grinst nur und kommt langsam auf mich zu. "Nun ja wie du siehst bin ich da ... " Vor mir stehend nimmt sie langsam meine Hand von der Brust und zieht sie nach oben. Grinsend starrt sie auf meine Nippel. "Und wie ich sehe bist du gerade wohl etwas geil ..." Ohne zu zögern drückt sie mit jeweils zwei Fingern beide meine Nippel zusammen. Erschrocken und gleichzeitig erregt stöhne ich auf. "Wohl mehr als etwas ..." sind Marie's einzige Worte, bevor sie ihren Mund auf meinen drückt und mir ihre Zunge entgegen schiebt. In dem Moment finde ich wieder zu mir und löse mich aus meiner Schockstarre. "Mhhh Marriiiie!" stöhne ich ihr entgegen während meine Hände auf Wanderschaft gehen. Ich gleite unter ihr Shirt und finde keinen BH sondern zwei traumhafte Brüste und zwei erregte Nippel. "Erwischt" lächelt mich Marie an und küsst mich wieder. Ihre Hände liegen nun fest auf meinen Brüsten und drücken sie. Ihre Zunge ringt mit meiner.

Als sie mir die Zunge fordernd in den Mund stößt und ich daran sauge durchläuft mich ein erneuter Schauer. Ein Kribbeln, das am Rücken zwischen den Schulterblättern beginnt und langsam die Wirbelsäule entlang nach unten kriecht, bis es zwischen meine Pobacken am Poloch ankommt. Fast gleichzeitig berührt Marie mit einer Hand meine Muschi. "Deine Fotze ist ja nass!" stellt sie das Offensichtliche fest. Marie beendet den Kuss und grinst mich an. Ich ringe nach Atem. Überwältigt von der Überraschung lehne ich mich gegen die Hauswand und versuche die Lage zu erfassen: Ich, nackt, geil, mit harten Nippeln und feuchter Muschi, breitbeinig am Laubengang stehend. Marie, mit etwas hochgezogenem Top, im Minirock, etwas subtiler aber ebenfalls geil, vor mir stehend sich die Lippen leckend.

Ehe ich den Moment vollständige realisiere geht Marie vor mir auf die Knie und drückt ihre Lippen gegen meine Lustknospe. Ich stöhne laut in den Innenhof. Wenn ich bei Sinnen gewesen wäre, hätte ich mich über mich selber erschreckt. Aber ich war nicht bei Sinnen, ich war geil und Marie leckte mir die Muschi. Ich gab die verbleibende Selbstbeherrschung auf und Stöhnte ein weiteres mal. Und ein drittes mal, als mir Marie gleich zwei Finger reinsteckte. Sie kannte die Stellen die gut tagen. Als ich ein weiteres mal meine Lust in den Hof verkündete und den herannahenden Höhepunkt bemerkte, unterbrach Marie ihr Lecken plötzlich. Ich sah überrascht nach unten.

Ohne ihr Fingerspiel zu unterbrechen blickte sie mir von unten in die Augen. Ich konnte sehen wie ihr Gesicht nass von meinen Intimsäften war. "Deine Fotze schmeckt so geil Vici! Hast du es gerade nötig was? So sehr wie du nach drei Minuten lecken schon ausläufst ..." Ihre verdorbenen Worte geilten mich noch mehr auf. Ich wollte gerade erwidern, dass ihr Lecken (und Fingern!) eben nicht von schlechten Eltern war, als sie mit ihren Fingern den einen Punkt traf und gleichzeitig wieder ihre Zunge auf meinen Kitzler presste. Mehr brauchte ich nicht. Mit ihren Fingern und ihrer Zunge hatte sie meinen Körper innerhalb von Sekunden in den Wahnsinn getrieben. Mit ihren Worten und ihrem Blick hatte sie mein Hirn an Bord geholt. Und schon kam es mir. Mein Orgasmus war nicht mehr so laut weil ich vor lauter Zucken nur mehr ein Wimmern hervorbrachte.

Danach viel ich erschöpft zusammen und ging vor Marie in die Hocke. Mein Kopf war nun auf der selben Höhe als ihrer, und wir blickten und schweigend in die Augen. Langsam lies sie ihre Zunge über ihre nassen Lippen kreisen und leckte meinen Geilsaft ab, hörbar genießend. Ich konnte nicht anders und begann ebenso mit meiner Zunge die Säfte von ihrem Gesicht zu lecken. Es war geil mich selber zu schmecken, und es war erst recht geil mich auf ihrem süßen Gesicht zu schmecken.

In dem Moment ...