Es wird wärmer

Jens: „Ist dir kalt?“

Jana: „Etwas, ja.“

Jens: Wollen wir in die Sauna gehen?“

Jana: „An so einem Tag?“

Jens: „Warum nicht? Dir ist kalt, da ist es warm und bestimmt nicht viel los“ und zwinkerte noch mit einem Auge dazu. Jana musste etwas die Augen verdrehen, weil sie wusste es würde dann neue Herausforderungen geben. Sie steigen aus dem Wasser, Jens nahm noch seine Tasche und sie gingen zusammen in den Saunabereich. Dort mussten sie mit ihren Schlüsselchip, noch die Tür öffnen und waren drin. Jens stellte die Tasche in eine Art Regalsystem und holte vorher für jeden ein Handtuch heraus. Da fing Jens an sich die Badeshorts auszuziehen.

Jens: „Hier muss jeder nackt sein“ und grinste. Jana zog sich auch aus und beide legten ihre Badesachen neben die Tasche. Jana schaute auf den Schwanz von Jens. Obwohl er schlaff war, sah er groß aus. Aber da nahm Jens sie schon bei der Hand und führte sie in eine Sauna. Draußen stand etwas von 75 Grad dran. Hier in der Sauna selbst, wie auch in den Räumlichkeiten davor, war niemand zu sehen. Aber dann gingen doch ein paar Leute an der Tür der Sauna vorbei, wo Jana und Jens drinsaßen. Jens Körper fing schnell an zu schwitzen. Jana fand, seinen etwas glänzende Körper anregend. Nach 15 Minuten gingen sie wieder raus und kühlten sich ab, unter einer Dusche. So nackt und nass wie sie waren, gingen sie zurück zu der Tasche von Jens. Dort gab er Jana ein weiteres Handtuch, damit sie sich abtrocknen konnte. Alle Handtücher hängten sie dann auf Harken, die genau hinter ihnen waren auf. Jetzt gingen sie etwas spazieren. Draußen gab es auch noch einige kleine Saunen, in Form von kleinen Häusern. Überall war aber niemand zu sehen. Die hintere Sauna hatte nur 60 Grad.

Jens: „Die könnten wir doch als nächsten Mal ausprobieren.“ Aber erstmal legten sie sich so eine halbe Stunde auf eine Liege und sonnten sich etwas. Jana war etwas eingeschlafen und wurde von Jens geweckt. Sie holten sich ihre Handtücher und machten sich auf den Weg zu der Saune mit 60 Grad. Jetzt liefen ein paar mehr Leute hier durch die Gegend. Aber überwiegend ältere Leute. Keiner von ihnen nahm auch nur etwas Notiz von den Beiden. In der Saune angekommen, legten sie ihre Handtücher aus und setzen sich. Draußen war niemand zu sehen, durch das Glas der Tür. Sonst gab es keine Fenster in der Sauna. Da tippte Jens Jana an.

Jens: „Neue Herausforderung?“

Jana: „Dachte schon, da kommt nichts mehr. Lass hören.“

Jens: „Ich will dich hier in jedes Loch ficken. Und in einem, wo ist egal, auch kommen.“

Jana: „Hier? Und wenn jemand kommt?“

Jens: „Hier ist nicht viel los und nur ein Fenster für den ganzen Raum. Müssen halt das Fenster immer etwas im Auge behalten.“

Jana: „Und wie soll dieser kleine Monsterschwanz in meinen Arsch passen ohne Gleitgel.“

Jens: „Müssen wir etwas Spucke nehmen.“

Jana: „Du bist verrückt.“

Jens: „Pro Loch bekommst du 150.“ Jana rechnete es schnell durch. Dafür konnte ich es deutlich versuchen.

Jana: „Und wenn die Spucke nicht reicht für meinen Arsch?“

Jens: „Wir fangen erstmal an und sehen dann weiter.“ Erst schaute Jana mal wieder auf den Schwanz von Jens. Dieser fing an zu wachsen. Da sie sowieso schon neben ihm saß, hatte sie schnell eine Hand an seinem Schwanz und wichste ihn. Schnell wuchs er weiter und wurde hart. Langsam schob sie ihm die Vorhaut vor und zurück. Sie schaute durch das Fenster der Tür und kniete sich vor Jens. Schnell war sein Schwanz in ihrem Mund und ihr Kopf ging hoch und runter. Zusätzlich wichste sie mit einer Hand weiter. Jens spielte etwas an den Brüsten von Jana herum, dass ihre Nippel hart wurden. Deutlich spürte Jana auch, dass sie feucht wurde. Da erhob sich Jana und stellte sich über Jens hin. Langsam senkte sie ihre Hüfte und schob sich selber den Schwanz, zwischen ihre Beine hinein. Als er ganz ihr steckte, drehte Jana den Kopf und sah niemanden durch das Fenster. Ihr Ritt wurde gleich schnell. Jens machte sich weiter an ihren Brüsten zu schaffe. Massierte sie, leckt sie mit der Zunge, zog an den Nippeln, zwirbelte sie und umkreise nur mit einem Finger ihre Nippel. Beide Stöhnten gut. Da kam Jana wieder Idee. Sie beugte sich leicht nach hinten und griff zwischen ihre Beine. Schnell hatte sie ihr Ziel gefunden. Ihre Finger kraulten seine Eier. Jens stöhnte. Aber schnell hatte er beide Arme von Jana fest in der Hand und holte sie nach vorne.

Jens: „Nicht so schnell.“ Er drückte ihre Hände auf ihre Brüste.

Jens: „Verwöhne sie selber“ und Jens lehnte sich etwas zurück. Jana umspielte ihre Brüste mit leichten Berührungen. Jens legte seine Hände auf ihren Po und bestimmte dadurch das Tempo. Immer wieder schauten Beide nach draußen, ob jemand in Sicht war. Aber niemand sollte kommen.

Jens: „Steh auf und dreh dich mal rum.“ Jana tat was er sagte. Er half ihr dabei, da seine Hände auf ihrer Hüfte waren und zog sie wieder zu sich, um seinen Schwanz wieder zwischen ihren Beinen zu schieben. Langsam senkte sich der Po von Jana auf seinen Schwanz. Jens spreizte noch etwas die Beine von Jana und langsam ging ihr Po hoch und runter, aus Jens seiner Sicht. Er umfasste sie etwas von hinten und schaffte es so, an ihren Kitzler zu kommen. Schnell verwöhnte er diese mit harten kreisenden Bewegungen. Dies brachte Jana zu ihrem Orgasmus. Sehr langsam machte sie weiter, um es zu genießen.

Nach einer kurzen Zeit des Genießens, drückte Jens Jana nach oben.

Jens: „Stell dich hin“ und Jana stand. Jetzt griff Jens ihr zwischen die Beine und machte seine Finger feucht, von ihrem Saft. Schnell war sein Zeigefinger in ihrem Po. Aber die Feuchtigkeit hielt nicht lange an und so zog er ihn wieder raus. Da spuckte sich Jana in die Hand, griff zwischen ihren Beinen durch und verrieb die Spucke auf seinem Schwanz.

Jana: „Los komm, schieb ihn rein.“ Da senkte Jana auch schon ihre Hüfte. Jens hielt seinen Schwanz fest und das Arschloch näherte sich dem Schwanz. Als das Loch den Schwanz berührte, ging es langsam vorwärts. Aber sie schafften nicht einmal die Hälfte der Eichel. Diesmal machte Jens Spucke auf seinen Schwanz und Jana senkte ihre Hüfte.

Jens: „Spreiz deine Backen noch.“ Jana legte Hand an ihren Po und so gelang es, dass die Eichel in ihrem Loch verschwunden war. Jana versuchte noch mehr aufzunehmen, aber es ging nicht. Da spürte sie, wie Jens sein Schwanz anfing zu spritzen. Sie zog ihre Hüfte wieder hoch und so spritze er es gegen ihr Loch. Jana drehte sich zu Jens um. Sie sah wie er das Sperma um seinen Schwanz wichste und damit einrieb. Sie verstand er nicht, warum er das machte, da griff er sie auch schon an der Hüfte. Drehte sie Richtung Bank, drückte ihren Oberkörper nach unten und sein Schwanz versuchte in ihren Arsch zu kommen. Diesmal schaffte er es. Sein ganzer Schwanz steckte noch ein paar Sekunden ganz in ihrem Arsch. Jens presste ihre Hüfte gegen seine. So blieben sie fast eine Minute, bis Jana spürte, dass sein Schwanz kleiner wurde. Doch etwas erschöpft, saßen sie auf ihren Handtüchern. Nach ein paar weiteren Minuten, gingen sie nach draußen und erholten sich in dem Außenpool etwas.

Jens: „Alle drei Herausforderung schon wieder bestanden. Sehr gut.“

Jana: „Bin ich ja auch.“ Sie blieben noch etwas im Wasser und wollten dann Richtung Ausgang gehen. Aber zuerst gingen sie noch duschen. In der gemeinsamen Umkleide, musste Jana, dann das nicht so enge T-Shirt und die Leggins anziehen. Sie traten sie hinaus und fuhren mit dem Auto vom Parkplatz.