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Chapter 20 by schreiberling2021 schreiberling2021

Gibt es noch mehr Herausforderungen heute?

Jens hat noch mehr Ideen

Von dem Parkplatz aus, fuhren sie zum nächsten Supermarkt. Jens wollte noch etwas kaufen. Beide stiegen sie aus und gingen in den Markt hinein. Auf dem Weg dahin fragte Jens: „Neue Herausforderung gefällig?“

Jana: „Hier? Und was für eine?

Jens: „Du zeigst mir deine Brüste, deinen Po und deine Muschi.“

Beide gingen durch den Eingangsbereich.

Jana: „Aber hier sind doch überall Kameras aufgebaut.“

Jens: „Bestimmt nicht in jedem Gang.“ Sie waren jetzt in der Konservenabteilung. Jens schaute sich die Artikel an. Aber Jana schaute sich nur so um. Gerade war niemand in der Nähe.

Jana: „Was suchst du denn genau?“ Jens drehte sich zu Jana, da hob Jana kurz und schnell ihr T-Shirt an und zeigte ihm ihre Brüste.

Jens: „Das habe ich wohl gerade vergessen was ich wollte. Aber du hast die Herausforderung akzeptiert. Schön.“ Und sie gingen weiter. Ein paar Gänge weiter kam die Schreibwarenabteilung. Diesmal ging Jana vorne weg. Hier war auch nichts los. Jana beugte sich nach vorne, um etwas im Regal zu schauen und zog dabei ihre Leggins herunter. Ihr Arsch kam zum Vorschein. Jens konnte nicht anders, als ihr einen doch sehr lauten Klaps auf den Hinter zu geben. Jana schrie etwas auf. Schnellen Schrittes bewegten sie sich weg.

Jana: „Wir haben noch gar nicht über das Geld für diese Herausforderung gesprochen.“

Jens: „Ja, stimmt und du hast schon zwei erfüllt. Wie wäre es mit 100?“

Jana: „Ja, passt.“ Und sie gingen weiter. Sie waren es nur noch ein paar wenige Gänge von der Kasse entfernt. Jana zog Jens in den Gang mit den Getränken. Sie ginge bis zum Ende des Ganges, dort ging es dann links oder rechts zu den nächsten Gängen. Jana stand jetzt am Ende des zwischen zwei Gängen. Sie schaute sich nach rechts und links um, niemand war zu sehen und zog sich die Leggins ganz runter und drückte ihr Becken etwas nach vorne. Jens grinste breit und Jana zog sich wieder an.

Jens: „Du bist echt krass.“

Jana: „Jetzt brauche ich aber eine Abkühlung.“, weil sie spürte, dass sie feucht im Schritt wurde. Jeder suchte sich ein Eis aus. Jens bezahlte und sie gingen langsam zum Auto. Das Auto stand recht einsam da, weil nicht wirklich viel los war. Als Jens das Auto gerade geöffnet hatte, da nahm Jana ihm das Eis weg und warf es zusammen mit ihrem Eis in den nächsten Mülleimer.

Jens: „Hey, was machst du?“

Jana: „Steige hinten ins Auto ein.“ Jens öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite und stieg ein. Draußen sah er Jana. Sie schaute sich um, trat dicht an das Auto heran und zog sich die Leggins aus. Schnell stieg sie ins Auto und schloss die Tür.

Kaum war sie drin, fummelte sie an der Hose von Jens. Sie wollte sie ihm runterziehen. Jetzt verstand es auch Jens und half ihr. Es war nicht ganz leicht, da sein Schwanz zu wachsen begonnen hatte. Die Hose war nur einen kleinen Teil herunter gezogen, sein Schwanz schaute komplett heraus und da stieg Jana schon auf ihn. Sie hielt seinen Schwanz in einer Hand und führte ihn sich zwischen die Beine ein. Schnell stöhnte sie und begann einen wilden Ritt. Schnell bewegte sich ihr Becken vor und zurück. Jens nahm noch seinen Daumen und verwöhnte ihren Kitzler. Jana stöhnte. Die griff ihrerseits durch ihre Beine und fand die Eier von Jens, die sie sogleich kraulte. So brauchten Beide nicht lange um zu kommen. Zuerst kam Jana. Jens nur kurze später. Sein Schwanz spürte die Zuckungen von Jana deutlich. Die Arme umeinander gelegt, waren sie halbliegend halbsitzend im Auto. Jana bewegte ganz leicht noch ihr Becken. Nachdem sich beide wieder beruhigt hatten, schauten sich beide um, aber niemand hatte von ihnen Notiz genommen. Jana zog sich ihre Leggins wieder an und Jens rückte seine Hose auch wieder zurecht. Sie nahmen wieder vorne Platz und fuhren vom Parkplatz.

Sie fuhren dann noch fast eine Stunde ziellos durch die Gegend. Bis sie wieder in eine Stadt kamen. Langsam wurde es auch schon dunkel. Da fuhr Jens an eine Tankstelle. Als er ausstieg fuhren die noch zu sehenden Autos gerade weg von der Tankstelle. Sie standen dicht am Eingang und Jens fing an zu tanken. Bei 50 Euro genau, hörte er auf. Da stieg er wieder ein und holte aus der Mittelkonsole das Geld heraus. Es waren aber deutlich zu viele Scheine, die er Jana in die Hand gab.

Jana: „Das ist doch viel zu viel. Du hast doch nur für 50 getankt.“

Jens: „Zieh dich komplett aus und du kannst den Rest behalten und bezahlst die Rechnung.“ Jetzt war Jana wieder sprachlos. Sie dachte: „Hier sind noch mehr Kameras, als im Supermarkt.“

Aber sie fing trotzdem an, ihre Leggins auszuziehen. Sie war damit fertig, da schaute sie zu Jens.

Jana: „Hier wird doch alles mit Kameras überwacht. Da wird man mich wiedererkennen, wenn das irgendwo auftaucht.“ Jens griff nach hinten und holte ein Cap.

Jens: „Damit solltest du nicht erkannt werden“ und gab ihr zusätzlich noch eine Sonnenbrille. Jana drehte ihren Kopf schnell im Auto hin und her, ob jemand noch zu sehen war. In der Tankstelle selber war nur ein etwas älterer Mann. Jana zog ihr T-Shirt aus.

Jens: „Das ist mein Mädchen.“ Jana schaute ihn etwas missmutig an, setzte das Cap und die Sonnenbrille auf. Dann nahm sie einen 50ziger von dem Stapel und den Rest, steckte sie ins Handschuhfach. Wieder schaute sie sich um, öffnete die Tür und wollte gerade aussteigen, da hielt sie Jens am Arm fest: „Aber nicht so hektisch, schön langsam gehen.“ Jana setzte ihre Füße auf den Boden, schaute sich wieder um, niemand kam, und ging zum Kassierer in die Tankstelle. Langsam und mit sehr lasziven Schritten war sie unterwegs. Jens sah, wie sie ihn das Geld auf den Tresen legte, sich umdrehte und wieder zum ihm kam. Da die Autotür noch geöffnet war, war Jana wieder schnell im Auto und schloss diese. Kurz darauf fuhr Jens auch schon los. Jana zog sich ihr T-Shirt wieder an und wollte weiter machen mit der Leggins, aber da sagte Jens nur: „Brauchst du nicht. Wir sind gleich zu Hause.“ An einer roten Ampel mussten sie halten. Da griff Jens Jana zwischen die Beine und verwöhnte ihren Kitzler. Jana spreizte etwas ihre Beine. Jens fühlte deutlich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Jens: „Dich macht es an, dich nackt zu zeigen?“ Jana war sich darüber nicht im Klaren. Jana: „Kann sein“ und grinste zu Jens. Da hupte es hinter ihnen. Die Ampel war schon auf Grün gesprungen. Eine rote Ampel hatten sie dann noch und das Spiel begann von vorne.

Jana machte sich darüber etwas Gedanken: „Ist es das ich mich nackt zeige oder ist es eher das Geld, was mich so geil macht. Beides machte sie an, aber etwas mehr schon das Geld.“ Sie bogen auf sein Grundstück ab. Als er den Motor abstellte, löste Jana den Sicherheitsgurt und zog sich das T-Shirt wieder aus. Erst nahm sie noch das Geld aus dem Handschuhfach und nackt wie sie war, stieg sie aus und wartete das Jens die Tür aufschloss. Als sie den Flur betraten sagte Jana: „Ich bekomme noch etwas Geld von dir.“

Jens: „Ja, bekommst du. Alle Herausforderung wurden bestanden.“ Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer. Dort ließ er Jana kurz alleine und kam mit einem Stapel von 50ziger wieder und war bereits nackt. Den Stapel 50ziger gab er ihr. Ohne zu zählen, steckte Jana das Geld in ihre Tasche, die immer noch hier stand. Sie konnte fast nicht ihre Augen von dem Schwanz losbekommen. Er war schon halb Steif. Schnell wurde sie etwas unruhig und auch erregt.

Bekommt Jana heute noch eine Herausforderung?

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