Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6 by SorlAc SorlAc

What's next?

Es wird angestoßen

Im Wohnzimmer saßen Thomas und Krüger, während Krüger den billigen Fusel in kleine, schmutzige Gläser goss. Krüger grinste dreckig und zeigte mit dem Daumen auf die Tür am Ende des Flurs, hinter der Michelle im Bad war. „Weißt du, wie geil mich das macht, dass deine Kleine da hinter der Tür gerade blankzieht?“, sagte er im Smalltalk-Ton, seine Stimme schwer vor Lust. Demonstrativ stand er auf, ging zur Tür und kniete sich mit seinem massigen Körper hin, als wäre es das Normalste der Welt, um durch das Schlüsselloch zu spannen. Er flüstert leise, seine Stimme heiser vor Erregung: „Oh Mist, der alte Mantel hängt an der Tür, ich seh kaum was…“, während er sich mit der rechten Hand den Schwanz durch die Jogginghose knetet, sein schwerer Leib leicht zittert vor Geilheit. Er drehte sich leicht zu Thomas, seine Augen funkelten vor Lust. „Du hast doch nichts dagegen, oder, Junge?“ Thomas sagte nichts, seine Kehle war trocken, seine Hände zitterten, während er die Szene vor sich sah – Krüger, der massige Vermieter, kniete vor der Tür und hatte Michelle beim Pissen durch das Schlüsselloch zugeschaut, und er konnte nichts tun, seine dunkle Erregung überwältigte ihn. Plötzlich ertönte die Klospülung, ein lautes Rauschen, und Krüger richtete sich auf, seine Augen leuchteten vor Begierde. Er trat dicht an Thomas heran, griff ihm unvermittelt in den Schritt und spürte den harten Schwanz durch die Hose. Ein schmutziges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er raunte: „Wusste ich’s doch, dass wir uns verstehen.“

Krüger setzte sich wieder auf die Couch, nahm einen Schluck **** und lehnte sich zu Thomas, seine Stimme voller Geilheit, als er flüsterte: „Die Kleine hat echt ’nen geilen Arsch auf Insta – und diese Titten in den Bikini-Fotos, fuck… sind die wirklich so straff, wie ich denk? Die trotzden doch der Schwerkraft, oder?“ Thomas schluckte schwer, sein Hals war trocken, seine Gedanken rasten, während Krügers Worte seine kranke Begierde weiter anfachten. Wie ferngesteuert öffnete er den Mund, seine Stimme heiser und leise: „Ja… die… die sind wirklich so straff und fest…“ Er erstarrte innerlich, seine Augen weiteten sich vor Schreck. Hab ich das gerade wirklich gesagt? Was… was mach ich hier?, dachte er, während Krüger ein schiefes Grinsen aufsetzte, leichtes Spiel mit ihm hatte, seine Manipulation offensichtlich. „Ich hab’s mir doch gedacht, geil, diese jungen Dinger und die Klamotten heutzutage, kannst dich glücklich schätzen“, murmelte Krüger, seine Stimme ein anzügliches Brummen, während er sich zurücklehnte, seine Augen glühten vor Erwartung.

Krüger nahm einen Schluck ****, stellte sein Glas ab und lehnte sich zu Thomas, seine Stimme war ein leises Brummen: „Wenn sie den ersten **** runterhat, gehst du ins Bad, Junge – ich will mal ’n Moment allein mit ihr reden.“ Thomas schluckte schwer, sein Herz raste, die Vorstellung, dass Krüger allein mit Michelle sein wollte, erregte ihn auf eine kranke Weise, die er nicht verstand, aber er nickte stumm, gehorchte, seine kranke Erregung erfasste ihn.

Michelle kam aus dem Bad zurück, ihre Wangen noch gerötet, ihre Hände bebten sacht, als sie sich zu Thomas auf die abgenutzte Couch setzte. Krüger reichte ihr ein Glas mit dem billigen ****, der in ihrer Kehle brannte, als sie anstießen. Krüger hob sein Glas, seine Augen blitzten vor Gier, und er wandte sich an Thomas, seine Stimme rau und schmierig, aber in Michelles Beisein etwas subtiler: „Na, Thomas, stoßen wir an – auf die schärfste Nachbarin, die je hier eingezogen ist, ’ne echte Augenweide, oder?“ Er schmunzelte schmutzig, seine Worte durchdrungen von lüsterner Andeutung, während er Thomas zuzwinkerte. Michelle lächelte unsicher, ihre naive Natur ließ sie die Anzüglichkeit nicht vollständig erfassen, aber ihr Körper reagierte – ein ungewolltes Prickeln lief durch ihre Muschi, während Thomas schluckte, seine Hose wurde noch enger, die Erniedrigung und die versteckte Anzüglichkeit steigerten seine verstörende Lust, während er unfähig war, etwas zu sagen. Nach dem ersten **** stand Thomas auf, murmelte etwas von „muss mal kurz ins Bad“ und verschwand den Flur entlang, genau wie Krüger es ihm befohlen hatte.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)