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Chapter 7
by SorlAc
What's next?
Bewährungsprobe
Im Wohnzimmer setzte sich Krüger auf den frei gewordenen Platz von Thomas, direkt neben Michelle, so eng, dass sein massiger Arsch ihren berührte und ihre Beine sich aneinanderpressten. Michelle wurde zwischen ihm und der Lehne der Couch eingequetscht, spürte die Wärme seines Körpers und presste unwillkürlich ihre Beine zusammen, ihre pralle Muschi zusammengequetscht unter dem Druck. Krüger musterte sie mit einem lüsternen Blick, seine Augen schimmerten vor Begierde, während er sie von oben bis unten betrachtete. „Na, Kindchen, mach’s dir bequem – wir haben ja jetzt ’n Moment für uns“, sagte er, ein schmieriges Grinsen im Gesicht, während er ihr ein Glas **** reichte. „Trink mal ’nen Schluck – wir stoßen an, auf ’ne gute Nachbarschaft.“
Michelle nahm das Glas, ihre Hände leicht unsicher, als sie mit ihm anstieß, der **** brannte in ihrer Kehle, während Krügers Blick unverhohlen auf ihre hochgedrückten Titten fiel, seine Augen glühten vor Gier. Sie spürte dieses komische Gefühl in ihrem Bauch, ein verbotenes Prickeln, das ihre Warzen kribbeln ließ, und ein Schauer der Scham durchlief sie, weil sie sich von diesem fetten, widerlichen Vermieter erregt fühlte. Nicht schon wieder… was ist bloß los mit mir? Warum werde ich schon wieder so… erregt?, dachte sie, ihre Gedanken ein Wirrwarr aus Scham und Verwirrung, während sie verlegen lächelte, ihre Finger spielten nervös mit dem Glas in ihrer Hand.
Krüger nahm einen weiteren Schluck **** und rückte noch näher, seine Augen schimmerten vor Begierde. „Mach mal dein Instagram-Dings auf – ich will dich mal was fragen.“
Im Flur blieb Thomas kurz stehen, sein Herz hämmerte in seiner Brust, als er Krügers Worte hörte, bevor er die Badezimmertür hinter sich schloss. Was will dieser Dreckskerl jetzt von ihrem Handy? Was hat er mit ihr vor?, dachte er, seine Gedanken ein brodelndes Gemisch aus Eifersucht, Wut und einer kranken Neugier, während er die Tür leise zuzog. Der faulige Gestank des Badezimmers schlug ihm entgegen – der Klodeckel war mit gelblichen Flecken übersät, die Fliesen schmutzig, und ein Hauch von altem Urin lag in der Luft. Doch seine Gedanken waren woanders. Er konnte nicht glauben, dass er Michelle diesem fetten Schwein überlassen hatte, allein mit ihm, ohne Schutz. Die Vorstellung, was Krüger jetzt mit ihr anstellen könnte, machte ihn krank vor Eifersucht, aber gleichzeitig war seine Erregung kaum zu ertragen. Nach einem Moment des Zögerns kniete er sich vor die Tür, sein Atem ging schwer, während er mit einer Hand den alten, stinkenden Mantel zur Seite hielt, der an der Innenseite der Tür hing, um besser durch das Schlüsselloch spähen zu können. Der muffige Geruch des Mantels stieg ihm in die Nase, als er sich positionierte, um die Szene im Wohnzimmer zu beobachten.
Im Wohnzimmer spürte Michelle, wie ihre Wangen brannten vor Verlegenheit, als sie sich leicht vorbeugte, um ihre Handtasche vom Boden neben der Couch aufzuheben, ihre Finger bewegten sich unsicher, während sie die Instagram-App öffnete. Krüger nutzte den Moment, um seinen Blick über ihren Körper gleiten zu lassen, seine Augen hafteten an ihrem Ausschnitt, wo ihre Titten durch die Enge betont wurden, und an den Kurven ihres Körpers, die sich von der Seite abzeichneten, was ihm ein kehliges Brummen entlockte. Warum muss er das sehen… was will er jetzt schon wieder?, dachte sie, während sie die App **** öffnete, ihr Atem ging schneller, ihre Hände umklammerten das Handy, unsicher, was er von ihr wollte. Krüger grinste dreckig. „Zeig mal das letzte Bild, das Bikini-Bild – das hab ich bei meiner Recherche über die neue Mieterin gefunden, da stehst du am Strand, oder?“ Michelle nickte zögerlich, ihre Finger bewegten sich unsicher, als sie das Bild suchte – ein Foto von ihr am Strand, der schwarze Bikini saß knapp, ihre prallen Brüste und die Kurven ihres Arsches waren deutlich sichtbar, ihre perfekte Haut glänzte im Sonnenlicht. Sie hielt Krüger das Handy hin, ihre Stimme brach leicht: „Äh… das… das ist nur ’n Urlaubsfoto…“
Krüger nahm das Handy, seine Augen glühten vor Erwartung, als er das Bild betrachtete, ein kehliges Brummen entkam ihm, während er sich die Lippen leckte. „Fuck, das ist ja ein Anblick – aber… das kann doch nicht echt sein, oder? So ’ne makellose Haut am Oberschenkel, und die Arschbacke, die da seitlich rausguckt – das ist doch Photoshop, oder? Sowas gibt’s doch nicht in echt.“ Michelle schüttelte den Kopf: „Nein… das… das ist echt!“ Krüger grinste anzüglich, seine Augen funkelten vor Gier. „Ach, komm, Kindchen, das glaub ich dir nicht – das ist doch sicher ein Filter drüber, so perfekt bist du nicht, oder?“ Michelle spürte, wie ihre Wangen noch heißer wurden, die Scham und der Druck stiegen: „Nein, das ist echt… kein Filter oder so… das ist wirklich meine Haut!“
Krüger lehnte sich näher, ein anzügliches Murmeln: „Na, Kindchen, du willst doch nicht, dass dein Vermieter dir nicht glaubt, oder? So ein hübsches Ding wie du… das wäre doch schade, wenn ich dir nicht vertrauen kann.“ Er füllte ihr Glas erneut und hielt es ihr hin. „Trink noch einen Schluck, das hilft dir, dich zu lockern – wir sind doch jetzt unter uns, und du willst doch sicher, dass wir gut miteinander auskommen, oder?“ Michelle nahm das Glas, während sie den **** hinunterstürzte, der **** brannte in ihrer Kehle und ließ ihren Kopf leicht schwirren, ihre Hemmungen lösten sich langsam auf, während das Prickeln in ihrem Unterleib stärker wurde. Er ist mein Vermieter… ich darf ihn nicht vor den Kopf stoßen… und… wenn er mir nicht glaubt… vielleicht… vielleicht muss ich ihm zeigen, dass es echt ist…, dachte sie, ihr Widerstand begann zu bröckeln, der **** und der Druck machten sie empfänglicher für seine Worte. Krüger fuhr fort: „Ich meine, so eine Haut… das kann doch nicht echt sein… du hast das sicher aufgepeppt, oder? Wenn nicht, dann würd ich das gern live sehen…“ Michelle schluckte schwer: „Ich… ich kann Ihnen doch jetzt nicht meinen nackten Hintern zeigen… das… das geht nicht…“ Krüger grinste noch breiter: „Ach, Kindchen, was ist schon dabei? Du zeigst das doch auf Insta und im Schwimmbad auch – da gibt’s doch keinen Unterschied, beides sind nur Höschen, oder? Ob Bikini oder hier… das ist doch dasselbe…“ Michelle spürte, wie der **** ihre Gedanken benebelte, ihre Widerstände weiter bröckelten, während Krügers Worte in ihrem Kopf widerhallten. Er hat recht… es ist doch nichts anderes… oder?, dachte sie, ihre Scham kämpfte gegen den wachsenden Drang, ihm zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagte. „Na gut… aber… nur die Oberschenkel…“, flüsterte sie schließlich, während sie sich langsam erhob, ihre Beine fühlten sich weich an, der **** ließ ihren Körper leicht schwanken, während sie den Saum ihres hautengen Rocks mit zittrigen Fingern ein Stück hochzog, gerade genug, um ihre hellen, makellosen Oberschenkel zu enthüllen.
Im Bad kniete Thomas vor der Tür, sein Atem ging schwer, während er durch das Schlüsselloch spähte, den alten, stinkenden Mantel mit einer Hand zur Seite haltend. Er hatte gesehen, wie Michelle zögerlich aufstand, ihre Bewegungen unsicher, und seine Erregung stieg ins Unermessliche. Er konnte die gedämpften Stimmen aus dem Wohnzimmer hören, aber die Worte waren unverständlich – doch er sah, wie Krüger sie mit diesem dreckigen Grinsen anstarrte, während sie den Saum ihres Rocks langsam hochzog. Scheiße… warum zieht sie den Rock hoch? Was treibt er mit ihr? Fuck…, dachte Thomas, während er hastig seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm, der bereits hart vor Erregung war. Seine Hand bewegte sich schneller, der pulsierende Druck in seinem Schwanz wuchs, während die Szene sich in seinen Kopf brannte. Die Demütigung überwältigte ihn, aber genau das trieb seine Lust weiter an, seine Gedanken ein Chaos aus Eifersucht und kranker Faszination.
Im Wohnzimmer lehnte sich Krüger vor, seine Augen weiteten sich, ein anzügliches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Na sieh mal einer an… das sieht ja wirklich perfekt aus… das sieht so makellos aus“, sagte er, während er ihren Körper musterte. Michelle spürte, wie eine seltsame Mischung aus Stolz und Scham in ihr aufstieg, seine lobenden Worte beflügelten sie, obwohl sie es nicht wollte, und das Prickeln in ihrem Unterleib wurde unerträglich, ihre Muschi pulsierte stärker. Krüger fuhr fort: „Aber ich bin noch nicht ganz überzeugt… zieh ihn noch ein Stück höher… ich will mehr sehen…“ Michelle zögerte, während sie den Rock langsam, ganz langsam, ein Stück höher zog, der enge Stoff spannte sich über ihre Haut, bis der Ansatz ihrer prallen Arschbacken sichtbar wurde, der schwarze String kam erst jetzt zum Vorschein, kaum sichtbar zwischen ihren Beinen. Krüger ließ ein tiefes „Mhmmm“ hören, seine Augen funkelten vor Gier. „Oh, da ist ja der Po-Ansatz… fuck, das sieht gut aus… aber ich glaub dir noch nicht ganz, Kindchen… noch ein Stück…“ Angetrieben von seinen Worten, die sie gleichzeitig beschämten und anstachelten, zog Michelle den Rock ein winziges Stück höher, bis der enge Stoff plötzlich über ihre saftigen Arschbacken fluppte, ihr ganzer Arsch lag frei, der String verschwand fast unsichtbar zwischen ihren prallen Backen. Ein kindliches „Hups“ entkam ihr, als sie realisierte, was sie getan hatte, und sie wollte den Rock schnell wieder runterziehen, doch Krüger stoppte sie mit einem schnellen Griff an ihrem Handgelenk: „Na, na, jetzt ist es doch eh zu spät… und ich seh doch nicht mehr als auf dem Bild, oder? Bleib mal so stehen, das ist doch perfekt… so eine makellose Haut… wie aus Marmor…“
Michelle stand seitlich vor der Couch, zwischen dem Fliesentisch und Krüger, ihre Beine fühlten sich weich an, ihre Nervosität und Erregung kämpften in ihr, während Krügers Blick sie weiter fixierte. „Dreh dich mal ein Stück zu mir, Kindchen… das Licht hier ist so schlecht, ich bin noch nicht hundertprozentig überzeugt…“, sagte er. Michelle gehorchte, ihre Beine fühlten sich schwach an, während sie sich langsam seitlich zu ihm drehte, ihr Arsch war jetzt von hinten sichtbar, die kleine Lücke zwischen ihren Beinen enthüllte den winzigen String, der fast unsichtbar zwischen ihren prallen Arschbacken verschwand, und ein betörender Duft stieg Krüger in die Nase, während er tief einatmete, seine Augen vor Gier glühten. „Fuck… das ist… unglaublich…“, sagte er, während er ihren Arsch betrachtete.
Im Bad konnte Thomas kaum noch atmen, seine Hand bewegte sich in einem rasenden Tempo, sein Schwanz pulsierte, während er die Szene beobachtete, den alten Mantel weiter zur Seite haltend, dessen muffiger Geruch ihm in die Nase stieg. Er hatte gesehen, wie Michelle den Rock immer höher zog, bis ihr ganzer Arsch freilag, der enge Stoff darüber fluppte, und Krügers dreckiges Grinsen, seine Worte unverständlich, aber seine Gier unübersehbar. Die verbotene Situation, in der Michelle Krügers Manipulation hilflos ausgeliefert war, ihre Demütigung, während sie sich ihm fügte, traf Thomas’ tiefsten Fetisch – die Erniedrigung, sie einem anderen Mann ausgeliefert zu sehen, war zu viel. Sein Schwanz pulsierte ein letztes Mal, und er spritzte ab, sein Sperma klatschte gegen die Tür von innen, der Rest tropfte auf den dreckigen Boden. Er keuchte leise, während er hastig versuchte, das Chaos halbwegs sauber zu wischen, das raue Klopapier kratzte an seiner Haut, während er die Spülung betätigte, das laute Rauschen hallte durch die Wohnung. Ich muss das unterbinden… ich muss…, dachte er, während er sich richtete, seine Hose zuknöpfte und die Tür öffnete.
Im Wohnzimmer hörte Michelle das Rauschen der Spülung, ihre Augen weiteten sich, Panik stieg in ihr auf, und sie zog den hautengen Rock hastig wieder herunter, während sie sich schnell setzte, ihre Beine fest zusammenpresste. Krüger lehnte sich zurück, ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht, während er sich entspannt zurücklehnte, als wäre nichts passiert. Thomas kam den Flur entlang, seine Schritte schwer, sein Gesicht eine Maske aus gespielter Normalität, während er die Tür zum Wohnzimmer öffnete. „Ich… äh… ich glaub, wir sollten langsam los“, sagte er, während er Krüger ansah, der ihm ein Glas **** hinhielt. „Noch einen für die Straße?“, fragte Krüger mit einem süffisanten Grinsen. Thomas schüttelte den Kopf, seine Hände steckten in den Hosentaschen, um das Zittern zu verbergen. „Nein, danke… ich muss fahren.“ Sein Blick wanderte kurz zu Michelle, die hastig aufstand, ihre Wangen immer noch gerötet, ihre Bewegungen fahrig, während sie versuchte, so zu tun, als wäre nichts gewesen. Krüger zuckte mit den Schultern, sein Grinsen unverändert. „Na dann, fahrt vorsichtig“, sagte er, während er ihnen nachsah.
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Michelle's erste eigene Wohnung
Und der perverse Vermieter
Michelle, 19, will eine luxuriöse Dachgeschosswohnung, die sie sich kaum leisten kann. Der Vermieter Krüger, ein manipulierender älterer Mann, setzt sie mit Lügen über andere Bewerber und anzüglichen Forderungen unter Druck. Seine Blicke und Berührungen lösen bei Michelle Scham und verwirrende Gefühle aus, doch sie will die Wohnung um jeden Preis. Krüger plant, ihre Anwesenheit im Haus für seine Zwecke auszunutzen. Eine unheimliche Machtdynamik entfaltet sich.
Updated on Jun 14, 2025
by SorlAc
Created on May 22, 2025
by SorlAc
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