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Chapter 5
by SorlAc
What's next?
Schlüsselübergabe
Michelle kam aus dem Bad zurück, ihre Wangen noch röter, ihre Augen hatten einen verklärten, leicht glasigen Ausdruck, der Thomas sofort auffiel – er wusste, dass im Bad etwas passiert sein musste, etwas, das sie aus der Fassung gebracht hatte. Krüger wandte sich ihr zu, die Schlüssel in der Hand haltend, aber nicht bereit, sie sofort zu übergeben. „Na, Kindchen, die Dusche ist kaputt – ist das ’n Problem für dich?“ fragte er, seine Stimme herablassend, während er die Schlüssel leicht schwenkte. „Du kannst gern unten bei mir duschen, bis die repariert ist – hab ’ne funktionierende Dusche, und ich sorg dafür, dass du dich bei mir so richtig wohlfühlst“, fügte er mit einem anzüglichen Grinsen hinzu, seine Augen glitten über ihren Körper, während er das Angebot direkt vor Thomas machte, der die unterschwellige Drohung in Krügers Ton spürte. „Hier halten alle zusammen, weißt du? Und ich erwarte, dass du dasselbe tust – wenn bei mir mal was fehlt oder kaputt ist, dann hilfst du auch, ja?“ Seine Worte klangen freundlich, aber sein Ton hatte einen unterschwellig drohenden Unterton, der Michelle zwar nicht bewusst auffiel, sie jedoch bis ins Mark manipulierte – er traf direkt ihre unbewusste, unterwürfige Erregung, ließ ihre Muschi unwillkürlich zucken und ihre Gedanken noch wirrer werden. Sie nickte eifrig, ihre arglose Natur ließ sie die Manipulation nicht erkennen. „Oh… äh… ja, das… das ist kein Problem… und… äh… zusammenhalten klingt gut! Kann… kann ich dann die Schlüssel haben, bitte?“ Sie lächelte unsicher, ihre Stimme piepsig, während sie nervös auf die Schlüssel blickte. Krüger grinste hämisch, hielt den Schlüsselbund noch einen Moment in der Hand, bevor er ihn ihr schließlich reichte. „Na gut, Kindchen. Wir sehen uns bald – Nachbarn müssen ja zusammenhalten.“
Michelle nahm die Schlüssel, ihre Hände zitterten leicht, und die drei – Michelle, Thomas und Krüger – verließen gemeinsam die Wohnung, während der Hausmeister Müller zurückblieb, um „abzuschließen“. Sie gingen die knarrenden Treppen hinab, bis sie vor Krügers Tür im Stockwerk darunter ankamen. Krüger drehte sich um, ein schiefes Grinsen im Gesicht, und sagte: „Na, wie wär’s mit einem kleinen ****, um auf die neue Wohnung anzustoßen? So ’n hübsches Ding wie dich muss man doch gebührend willkommen heißen.“ Michelle zögerte, ihre Blase drückte schmerzhaft – sie musste dringend pinkeln, und die Angst, Krügers Angebot auszuschlagen, ließ sie nervös schlucken. „Äh… ja, das… das klingt nett… aber… ähm… darf ich vielleicht kurz Ihre Toilette benutzen?“ fragte sie mit piepsiger Stimme, ihre Wangen glühten vor Verlegenheit. Krüger grinste noch breiter, seine Augen funkelten. „Na klar, Kindchen, geh nur rein, Tür am Ende des Flurs.“ Die drei traten in Krügers Wohnung ein, wo sie bereits beim Vertragsszenario gewesen waren. Krüger deutete auf die abgenutzte Couch im Wohnzimmer. „Setzt euch, ich hol die Schnäpse“, brummte er, während Michelle hastig den Flur entlang zur Toilette eilte.
Michelle öffnete die Tür zum Bad, und ein fauliger Gestank schlug ihr entgegen – das Klo war versifft, der Klodeckel mit gelblichen Flecken übersät, die Fliesen schmutzig, und ein Hauch von altem Urin lag in der Luft. Harte Kontraste prallten aufeinander: das dreckige, stinkende Klo und die junge Frau, deren Haut weich und makellos war, ihre zarten Kurven in dem engen Rock, der ihren straffen Arsch betonte, der bei jedem Schritt leicht wackelte. Sie hielt den Atem an, ihr Bedürfnis zu pinkeln war überwältigend, aber der Ekel ließ sie zögern. Sie hob den Rock, zog ihren durchnässten String herunter in ihre Kniekehlen, der feuchte Stoff klebte an ihrer Haut, während ihre glänzende, nasse Muschi frei lag. Sie squattete über der dreckigen Schüssel, ihre Oberschenkel angespannt, ihr Rücken leicht gekrümmt, sodass ihr fester Hintern nach hinten herausstach, die blassen, glatten Backen zitterten leicht, während sie die Balance hielt. Ihr warmer, goldener Strahl schoss herab, spritzte in die schmutzige Schüssel, einige Tropfen trafen den Rand und vermischten sich mit den alten Pissflecken. Der warme Strahl traf die verdreckte Schüssel, und sie konnte nicht anders, als an den Hausmeister zu denken – wie er sie angestarrt hatte, wie sie ihre Titten an seinen dreckigen Wanst pressen musste, und wie ihre Spalte immer noch pulsierte, obwohl sie das nicht wollte. Ihre weiche Haut, ihre glatte Muschi, die in der abstoßenden Umgebung so fehl am Platz wirkte, verstärkte den Kontrast – die Szenerie war gleichzeitig abstoßend und seltsam erregend, während sie sich beeilte, fertig zu werden, ihre Hände zitterten, als sie sich gründlich abwischte, eine Mischung aus Urin und ihren eigenen geilen Säften durchtränkte das raue Klopapier, ein plötzlicher Gedanke schoss ihr durch den Kopf: Oh Gott, der alte Sack hat das Klopapier bestimmt zuletzt angefasst, und jetzt tupf ich damit meine Muschi ab… oh mein Gott, bin ich nass…, ein Schauer der Abscheu und zugleich ein erregendes Prickeln durchlief sie, bevor sie den String wieder hochzog.
Oben in der Dachgeschosswohnung stand Müller allein in Michelles zukünftiger Wohnung, seine Augen glitzerten vor Verlangen, und ein dreckiges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er trat ans Waschbecken in der kleinen Küche, öffnete seinen Blaumann und pisste mit einem zufriedenen Brummen hinein, das gelbliche Rinnsal spritzte über den Rand, während er sich vorstellte, wie Michelle hier stehen würde, ihre privaten Sachen auspackend, ohne zu wissen, was er hinterlassen hatte. Doch das reichte ihm nicht – er ging ins Bad, hob den Klodeckel und pisste absichtlich auf die Brille, sein gelber Strahl tropfte über den Rand, während er sich vorstellte, wie Michelles zarter Arsch den Dreck berühren würde. Er trat ans Waschbecken, drehte das Wasser auf und wusch sich halb wichsend den Schwanz, sein halbsteifer Prügel zuckte, während er grunzte, dann wedelte er ihn trocken, die letzten Tropfen spritzten auf den Boden. Ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf – ob er nicht Kameras einbauen könnte, um die kleine Schlampe heimlich zu beobachten, ihre nackten Titten und ihren Arsch auf Film zu bannen, während sie sich wäscht oder pisst. Er verdrängte den Gedanken vorerst, aber ein dreckiges Kichern entkam ihm, als er sich vorstellte, wie er die Aufnahmen später genießen würde. Er ging zurück ins Bad, rieb seinen gewaschenen, halbsteifen Schwanz mit einem schmierigen Grinsen am Türgriff des Badezimmers ab – nicht, um ihn zu besudeln, sondern weil ihn der Gedanke kickte, dass Michelle den Griff berühren würde, den sein Schwanz gestreift hatte; dann trat er zur Wohnungstür und rieb seinen Schwanz auch an der Innenseite des Türgriffs, ein perverser Kick durchfuhr ihn bei der Vorstellung, wie ihre unschuldigen Hände den Kontakt nachzeichnen würden. Zufrieden packte er seinen Schwanz zurück in den Blaumann, wischte sich die Hände an der dreckigen Hose ab und verließ die Wohnung, die Tür hinter sich zuknallend.
What's next?
Michelle's erste eigene Wohnung
Und der perverse Vermieter
Michelle, 19, will eine luxuriöse Dachgeschosswohnung, die sie sich kaum leisten kann. Der Vermieter Krüger, ein manipulierender älterer Mann, setzt sie mit Lügen über andere Bewerber und anzüglichen Forderungen unter Druck. Seine Blicke und Berührungen lösen bei Michelle Scham und verwirrende Gefühle aus, doch sie will die Wohnung um jeden Preis. Krüger plant, ihre Anwesenheit im Haus für seine Zwecke auszunutzen. Eine unheimliche Machtdynamik entfaltet sich.
Updated on Jun 14, 2025
by SorlAc
Created on May 22, 2025
by SorlAc
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