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Chapter 4
by The Pervert
Fällt das Monster jetzt über sie her oder jagt es sie noch ein wenig ?
Es jagt.
Das Monster wollte Spielen. Es liebte die Jagd. Seine Art hatte eine völlig andere Biologie und andere Sinneseindrücke. Es sah nicht auf die übliche Weise. Seine Sicht wechselte durch einen riesigen Teil des Wellenspektrum Von Infrarot bis ultraviolett war das gesamte Lichtspektrum vertreten und selbst Radiowellen und einige Arten Strahlung „sah" der Fremde.
Auch sein Geruchssinn war ausgeprägter. Dieses merkwürdige Wesen das er hier entdeckt hatte roch sehr interessant. Er erkannte auch die Quelle dieses fast nicht zu bemerkenden Duftes. Nun wurde er aber auch durch den ebenfalls höchst interessanten Geruch der Absonderung auf ihrer Haut abgelöst, der immer noch Spuren dieses anderen Duftes enthielt. Der Geruch war angenehm.
Und er spürte ihre Angst. Es war keine Telepathie oder Empathie. Er spürte nur die erhöhte elektrische Aktivität ihres Gehirns. Das Gefühl kitzelte.
Dieser Cocktail aus angenehmen Empfindungen gefiel ihm und er wollte mehr davon. Also folgte er dem Wesen, darauf bedacht es zwar weiter in Angst zu halten, aber noch nicht zu verletzen.
Monicas Herz schlug schmerzhaft gegen ihre Brust. Das musste doch ein Alptraum sein. Aber Alpträume egal wie real Sie waren zerrissen keine Kleidung. Mit vor Angst und aufregung zitternden Händen betätigte Sie den Sensor der nächsten Tür und huschte hindurch. zum ersten mal verfluchte Sie die tatsache das die Türen sich erst einmal komplett öffneten bevor Sie sich wieder schlossen. Ihr einziger Vorteil war, das das Schiff, das zwar nur von mittelmässiger Grösse war mehrere Korridore und Verbindungsgänge besass. Wenn Sie schnell genug war konnte Sie vielleicht trotzdem ihren unsichtbaren Verfolger abhängen.
Sie dankte im Geiste dem Ausbilder, den Sie sonst Stundenlang mit den schlimmsten Flüchen belegt hatte, weil er Sie gnadenlos gedrillt hatte sich praktisch blind in dem Schiff auskennen zu müssen. Darin lag ihre Chance. Sie wusste wirklich ohne langes Nachdenken welche Wege vor Ihr lagen.
Hörte Sie zu Anfang noch ab und zu Geräusche hinter sich und sah sich Dinge bewegen, hatte Sie nach zehn Minuten nicht nur einen Gang am hinteren Ende des Schiffes, in direkter Nähe einer Waffenkammer erreicht. Auch hörte Sie ihren Verfolger nicht mehr. Die Tür, den Gang etwa Fünf Meter weiter hinunter, führte in die Waffenkammer. Dort war hoffentlich auch ein Funkgerät zu finden mit denen Sie die anderen Informieren konnte.
Der Weg für Denise und die Marines war klar und bot wenig Probleme. Zum Zentralkorridor und dann nach hinten wo im allgemeinen der Antrieb zu finden war. Die Wahl Sie dort hin zu schicken war auch logisch. Ein Pilot musste sich auch mit Maschinen auskennen. Da die Marines zwar umfangreiche Allgemeinkenntnisse hatten, aber keine weiteren spezifischen Ausbildungen war Sie gewissermassen der Spezialist.
Sie hatte denselben Schutzanzug an wie die Marines, trug aber nur einen Hochleistungs - Handlaser. Je nach Einstellung war das Gerät als Waffe oder Schmelzwerkzeug zu gebrauchen. Leider war seine Ladung nur begrenzt. Fünfzehn Minuten Dauerbetrieb oder 25 Schüsse mit höchster Leistung, dann war der Akku leer.
Die Marines waren mit Ausrüstungen behangen, das Sie fast Ihr anderthalbfaches Gewicht bewegen mussten. Doch das stellte durch Ihr Training kaum ein Problem dar. Sie waren sogar so locker und gut drauf das Sie trotz ihrer Wachsamkeit immer mal wieder einen schnellen Blick auf die hübsche Kehrseite ihrer Pilotin werfen konnten.
´Hübscher Arsch und nette Titten, aber ein grosses Maul´ war ein Standardspruch zwischen den Marines geworden. Das bezog sich aber mehr auf Ihre aggressive Art ihnen Kontra zu geben als auf ihren grossen Mund an sich. Von dem wurde schon öfters mal geträumt.
Doch schon ein paar Meter vor der Sicherheitsschleuse zum Maschinensektor sahen Sie das irgend jemand an dem Schiff herum gebastelt hatte. Wandverkleidungen waren entfernt, und Durchbrüche in einige Wände geschmolzen worden um dicke Kabelstränge hindurch zu führen. Denise hatte keine Ahnung wozu das gut sein sollte. Jedenfalls war es der Job der Marines als erste durch die Sicherheitsschleuse zu gehen, da dort offensichtlich mit „unnormalen" Gegebenheiten zu rechen war. Zwar ärgerte es Sie etwas, aber Sie sah die Notwendigkeit ein. Vorsichtig und sichernd drangen die Marines auf die Schleuse vor. In diesem moment gab es keine Gedanken für anderes.
Auch Jeri war unter ihren Kameraden ein ständiges Gesprächs- und Wunschthema. Aber Auch ihre Kämpferischen Qualifikationen standen ausser Zweifel. Sie und ihre Begleitung benutzten Seiten Gänge und Nottreppen um zu den Frachträumen zu gelangen, nachdem Sie festgestellt hatten das die Frachtaufzüge entweder deaktiviert worden waren oder in Bereichen der Frachträume führten die für ein vorsichtiges und geheimes Sondieren denkbar ungeeignet waren.
Als Sie sich dem ersten der drei Frachtbereiche näherten die durch Zwischenwände und Decken unterteilt werden konnten, sahen und hörten Sie das etwas nicht stimmte. Leise Geräusche wie Summen und das unrhytmische Ticken von Metall auf Metall klangen durch die leeren Gänge. Ausserdem waren Kabelstränge durch neue Durchbrüche in verschiedenen Wänden gelegt worden.
Vorsichtig näherten sich die drei einer kleinen Wartungstür. Sie würde in eine kleine Nische neben einem der Frachtaufzüge führen von wo aus Sie hoffen konnten sich einen guten Überblick über den Frachtraum zu verschaffen. Jeri hatte die Leitung der Gruppe und sicherte als Ihr die an mechanischen Scharnieren bewegliche Tür geöffnet wurde.
Sie sah sofort das eine grosse Kiste vor der Nische stand, also ein guter Sichtschutz. Mit der Waffe im Anschlag glitt Sie schnell und präzise und trotzdem auch elegant in den kleinen Raum. Sie schlich zu der Kiste und legte sich auf den Boden. Von ihrem Helm löste Sie eine Kamera und führte Sie über einen kleinen Teleskopstab zum Kistenrand. Das Bild wurde erschien im Flüssigkristall - Display ihres Visiers. So konnte Sie sich ungesehen einen Überblick über die Zustände in dem Raum verschaffen. Doch das Bild das Sie sah, half Ihr nicht viel weiter, obwohl es ziemlich erschreckend war.
Der Kommadant und seine beiden Leute hatten ein anderes Problem. Der vordere teil des Schiffes hatte kaum noch Energie. Zwar stellten er und seine Leute nichts ungewöhnliches fest, aber da sämtliche Sicherheitsschleusen geschlossen waren und mechanisch geöffnet werden mussten dauerte es eine ganze Weile, selbst auf dem direktesten Weg, um bis zur Zentrale zu gelangen. Auch hier bot sich kein aufregender Anblick. Merkwürdig war hauptsächlich das alles verlassen und sogar aufgeräumt aussah. Da auch hier keine Energie zur Verfügung stand waren die Möglichkeiten der Gruppe sehr begrenzt. Hinzu kam das Sie feststellen mussten, das Ihr Funk blockiert war. Die Geräte funktionierten vielleicht noch auf Zehn Metern Entfernung, aber dann war Schluss.
Da Sie keine neuen Erkenntnisse erhielten beschlossen Sie noch die Quartiere und die Medisektion zu untersuchen, bevor Sie zurückkehren würden.
Der Kommandant fragte plötzlich wer seiner Leute die Tür geschlossen hatte durch die Sie herein gekommen waren.
Ist Monika zunächst sicher ? Und was geschieh weiter auf dem Transporter ?
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Die Brut des Bösen
Celebrity-B-Movie mit der nötigen Menge Hardcore
Created on Aug 29, 2004 by Nyraia
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