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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Ist Monika zunächst sicher ? Und was geschieh weiter auf dem Transporter ?

Alles läuft schief.

Monika schaute sich gehetzt um. Noch immer lag der Gang still vor ihr und Sie bemerkte keinerlei Anzeichen das dieses unsichtbare etwas in der Nähe war. Still betend huschte Sie zu der Tür und betätigte den Sensor. langsam und lautlos öffnete sich die Tür und Sie huschte hinein.
Ja. Das war eine der drei über das Schiff verteilte Waffenkammern. Der Anblick liess Ihr Herz vor Freude hüpfen. Leider sorgten ihre nächsten Blicke dafür das es Ihr anschliessend fast in die Hose fiel. Zwar gab es reichlich Gestelle und Schränke mit Ausrüstung und Waffen um die meisten Wünsche was Vernichtung und **** anging zu befriedigen, aber alles war fest verschlossen. Ohne eine zentrale Entriegelung und eine weitere Codekarte für dieses Lager, bzw. wenigstens einen gültigen Sicherheitscode wie ihn jeder registrierte Marine an Bord besass würde Sie nicht einmal einen Handschuh bekommen.
Der Weg hierher war also umsonst gewesen.

Denise verbarg sich hinter einer Konsole, die ihr gute Deckung bot und sicherte in den Korridor, während die beiden Marines in die Schleusenkammer stiegen und mit schussbereiten Waffen die Tür zum Korridor schlossen. Denise war alleine. Sie hatte den Befehl, sollten die Beiden Männer nicht innerhalb von zehn Minuten zurück sein die anderen zu informieren und zu ihrem Schiff zurückzukehren.
Denise war von der Idee nicht begeistert, aber Sie hatte genügend Verstand in ihrem hübschen Kopf das Sie einsah das Sie alleine bestimmt keine Chance gegen eine Gefahr hatte der zwei trainierte Soldaten nicht gewachsen waren.
Das Warten zehrte an ihren Nerven, vor allem als mit dem Schliessen der Tür auch der Funkkontakt zu den beiden Männern erlosch. Das war aber normal. Die Funkgeräte ihrer Anzüge waren momentan auf geringe Leistung gestellt. Und der Maschinensektor war besonders gut gedämpft. Schiffselektronik war empfindlich gegen Störstrahlung. Weder sollten die Maschinen die übrige Bordelektronik stören noch umgekehrt. Nur bei voller Leistung konnte der Funk durch die Dämpfung dringen. Aber das währe ebenfalls störend, denn jeder hätte gehört was die beiden sagten. Das hätte die anderen von ihren Aufgaben aber abgelenkt.
So hockte Denise in ihrer Ecke und wartete.

Die beiden Soldaten hatten ein mulmiges Gefühl im Magen als Sie alleine in der Schleusenkammer standen. Selbst das beste Training konnte solche Gefühle nicht verdrängen. Als Garry den Kontakt betätigte der die Tür in den Maschinensektor öffnete leckte er sich nervös über die Lippen. In solchen Situationen fühlte er immer einen unglaublichen Durst. Brian, sein Partner kaute vor Nervosität hektischer auf dem befehlswidrigen Kaugummi. Während eines Einsatzes war es verboten etwas im Mund zu haben das die Atmung blockieren konnte. Aber das war dem Schwarzen egal.
Die schwere Schleusentür öffnete sich und gab den Blick auf einen kurzen Gittersteg frei der auf die mittlere der drei Gallerien führte die den Maschinenraum umspannte.
Beide schauten mit grossen Augen um sich. Sie hatten zumindest eine Ahnung wie ein Maschinenraum in der Antriebssektion auszusehen hatte. Doch das hier entsprach nicht im geringsten ihren Vorstellungen.
Statt des Ringförmigen Tokamak - Reaktors erhoben sich nun fünf unregelmässige Säulen in der Mitte eines Raumes der an den Wänden Gesteinsähnliche Säulen aufwies. Tatsächlich wirkte das ganze wirklich mehr wie eine Felsenhöhle mit eingebauten Maschinenkomponenten. Die Männer fragten sich woher dieses Material kam. Auch alle anderen Einrichtungsgegenstände des Lagerhausgrossen Raumes wirkten auf merkwürdige Art fremdartig technisch. Offene Konsolen und Aggregate waren verbunden durch frei schwebende Kabel und schräg installierten Kästen aus denen allerlei Auswüchse in merkwürdigen Winkeln herausragten.
Man hätte meinen können irgend ein Bastler hätte einen Haufen elektronischer Bauteile genommen und in einen Haufen Wachs geworfen, der dann erstarrt währe.
Vorsichtig gingen die beiden näher und spähten über das Geländer der Gallerie nach unten. Sie wurden völlig überrascht als ein auf langen beweglichen Beinen blitzschnell hervor kommender Roboter unter der Gallerie auftauchte und sich vor Sie stellte. Aus zweien der 9 Augenähnlichen Linsen die auf der Vorderseite des Eiförmigen Körpers zu sehen waren strahlte blaues Licht auf und traf die Soldaten genau in die Augen. Was auch immer die Wirkung der Strahlen war, das Visier ihrer Helme schützte Sie nicht davor, denn beide erstarrten zu Puppen. Ihre Arme die ihre Waffen hielten sanken nach unten und starr standen Sie da.
Lange Minuten geschah gar nichts, dann erloschen die Strahlen und die beiden Männer konnten sich wieder bewegen. Während Garry zurück in die Schleusenkammer ging blieb Brian auf der Gallerie stehen. Der Roboter kletterte auf die Gallerie und presste sich auf der anderen Seite des Steges gegen die Wand. Er sah aus wie eine weitere der technischen Apparaturen die überall zu sehen waren.

Jeri schaute fasziniert und angewidert auf den Anblick der sich ihr bot. Der Lagerraum war voller Bewegung. Mächtige Kabelbäume führten in den Raum und verteilen sich fast wie die Fäden eines Spinnennetzes zu grossen Aggregaten die wild in dem Raum verteilt aufgebaut waren. Mitten im Raum gab es einen Ovalen Ring der die gesamte Höhe des Raumes von dreissig Metern einnahm. Es gab drei Plattformen die bis an den Ring heranreichten. In dessen Mitte schwebte etwas das Jeri an einen sich ständig heftig bewegenden Tropfen Quecksilber erinnerte. Aus diesem Metallgebilde kamen und gingen ständig bizarre Maschinen und fremde Wesen wie Sie Jeri noch nie gesehen hatte. Diese Maschinen und Wesen verteilten sich in dem Raum und arbeiteten an irgend etwas. An einer Wand sah Jeri eine Masse Biologischen Gewebes in dem Sie die Körper von eingeschlossenen Menschen erkannte. Pulsierende Adern und Blasen erweckten den Eindruck das deren Körpern pausenlos irgend etwas angetan wurde. ständig schienen Flüssigkeiten hinein oder hinausgeleitet zu werden. Sie zählte Siebenunddreissig Körper, soviel Menschen wie standardmässig in einem Transportschiff Dienst taten. Hier war also die Besatzung des Schiffes geblieben.
Sie wusste nicht welches Schicksal diese Menschen erwartete und was man ihnen antat, aber eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken als Sie dieses Bild sah. Es war unmenschlich und grausam.
Als Sie genug gesehen hatte wollte Jeri zurückrobben, als ein schrilles Geräusch Sie erschreckte.
Was war das ? Ein Alarm ?
Tatsächlich. Leider stellte Sie fest das der Alarm Ihr galt. Ein Strahlenbündel schoss aus einem Maschinenblock und traf die Nische in der Sie lag. Sofort fühlte Sie sich gelähmt. Hilflos musste Sie mit ansehen wie drei Roboter auf Ihr Versteck zu kamen.

Ihre Kameraden auf dem Flur lagen derweil ohnmächtig auf dem Boden. Sie hatten die Tür umstellt gehabt und den Gang beobachtet, aber das Sie selbst aus dem unsichtbaren heraus beobachtet wurden war ihnen entgangen. Unbemerkt hatten sich an den Enden des Ganges zwei kleine Roboter genähert, die von dem Alien benachrichtigt worden waren. Sie hatten Schutzschirme an den Gangenden errichtet und das nun abgeschlossene Gangstück mit Gas geflutet. Die Männer waren in Sekundenbruchteilen nachdem das Gas Sie erreicht hatte zusammengesackt. Die Schutzschirme bauten sich ab und weitere Roboter kamen und transportierten die Männer fort. Es gab noch Verwendung für Sie.

Ähnliches passierte dem Kommandanten und seiner Gruppe. Kaum hatte er die Frage gestellt als sich mehrere Lüftungsklappen des Klimasystems öffneten und mehrere der Eiförmigen Roboter mit den biegsamen Beinen in den Raum stürmten. Zwar konnte einer der Männer seine Waffe auf einen der Roboter abfeuern, aber die Wirkung war gleich Null. Auch diese Männer wurden durch die blauen Strahlen lange Minuten gelähmt. Dann anschliessend marschierten Sie begleitet von den Robotern in Richtung Frachträume.

Wie geht es weiter ? Was wollen die Aliens ?

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