Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by CHunLee
Ist Monika zunächst sicher ? Und was geschieh weiter auf dem Transporter ?
der Plan des Monsters
Monica kauerte in einer Ecke, doch war sie für den Momment sicher, denn das Monster hatte das Schiff schon verlassen. Es hatte Monica für das erste genug geängstigt und verfolgte jetzt seinen eigentlichen Plan. Es hatte die Crew des Frachters getötet, doch war diese ausschließlich männlich gewesen. Aber jetzt hatte es drei Frauen zur Auswahl. Zunächst würde es das Rettungschiff unbrauchbar machen, dann die Marines töten und sich dann mit den drei Frauen seine Zeit lassen. So begab es sich erst in den Antriebsraum des Rettungsschiffes und zerstörte die wichtigsten Leitungen, so daß sie kaum mehr geflickt werden konnte. Monica hörte Explosionen, traute sich aber nicht, sich zu bewegen und nach sehen zu gehen. Das Monster verließ dann das Schiff und die zerstörerischen Geräuche verstummten. Monica blieb sitzen und rührte sich nicht.
Denise folgte den Marines in die Antriebssektion und sah sich um. Hier hatte das Chaos gewütet. Container waren umgestoßen, Leitungen zerfetzt, Computerterminals zerstört und Konsolen stark beschädigt. Die Marines verteilten sich im Raum und suchten ihn nach Gegnern ab, während Denise sich bemühte, eine halbwegs brauchbare Konsole zu finden, von der sie vielleicht noch Zugang zu den Computerprogrammen bekommen würde. Nach einer Weile hatten die Marines den Raum gesichert und Denise bekam Zugang zum Computersystem. Was sie dort feststellte ließ sie verzweifeln. Der komplette Antrieb war auseinander genommen worden. Es würde Tage, wenn nicht gar Wochen dauern ihn zu flicken.
Plötzlich schrie einer der Marines gellend. Denise blickte von der Computerkonsole auf und ihr Blick traf sich mit dem des anderen Marines, der ebenfalls den Raum mit den Augen absuchte. Vom ersten Marine war nichts zu sehen. Denise eilte zum verbleibenden Soldaten und gemeinsam suchten sie die Halle ab. Sie fanden keine Spur vom Marine, nur sein Gewehr lag auf dem Boden vor einem Lüftungsschacht, der recht groß war.
"Was ist passiert," fragte Denise ein wenig ängstlich und drückte sich gegen den Rücken des Marines.
"Keine Ahnung," antwortete der Mann. Unter gewöhnlichen Umständen hätte er Denises Angst genutzt und sich in den Arm genommen und ein wenig beruhigend betatscht, doch jetzt galt seine Aufmerksamkeit dem verschwundenen Kameraden. Es war schlicht und einfach zu gefährlich, sich von Denise und ihrem Körper ablenken zu lassen.
Vorsichtig öffnete der Marine mit seinem Gewehrlauf den Lüftungsschacht und drückte das Gitter zur Seite. Dann spähte er im Licht der auf dem Gewehr aufmondierten Lampe in den Lüftungsschacht hinein. Eine dünne schleimige Spur zog sich hindurch.
"Was zur Hölle," fluchte der Marine überrascht, dann machte er einige Schritte rückwärts. Er betätigte den Funkbutton auf seiner Uniform, um Kontakt zum Captain aufzunehmen, doch erhielt er nur rauschen.
"Vielleicht ein Com-Blackout durch die Zerstörung im Maschinenraum," meine Denise.
Der Marine nickte. "Raus hier," sagte er dann und vorsichtig verließen sie den Antriebssektor.
Die Zerstörungen im Laderaum waren gräßlich, aber was Jeri sonst noch sah, erschreckte sie weit mehr. Überall an den Wänden hingen Menschen wie in riesigen Spinnenetzen oder mit klebrigen Fäden umschlungen im Raum. Sie schienen in Stasis zu sein, denn sie bewegten sich nicht und reagierten nicht, als die Marines den Raum betraten. Auch Jeris Begleiter sahen sich verwundert und angeekelt um. Mindestens zehn Menschen hingen so an den Wänden. AUs einigen schienen große Stücke herausgerissen worden zu sein und Blut bedeckte den Boden unter den Männern.
"Was geht hier zur Hölle noch eins vor ?" frage Jeri verblüfft, während sie und ihre beiden Begleiter den Raum langsam erkundeten. Ihr Versuch, den Captain über Funk zu erreichen, scheiterte.
"Sollen wir sie abhängen, Jeri ?" fragte einer der Marines.
"Nein, das soll der Captain entscheiden, Mark. Der FUnk ist ausgefallen. Wir werden zur Brücke gehen müssen."
"Hey, schaut mal," rief Andrew, der in einer Ecke des Raumes scheinbar etwas gefunden hatte."
Jeri und Mark eilten herüber und sahen wie Andrew über einer Fütze aus grüner Flüssigkeit kniete. Er hatte einen Finger mit der Substanz befeuchtet. Sie schien klebrig zu sein und hing mit vielen Strängen über seine Fingerkuppe. Er roch daran und sog die Duftstoffe auf. Er schüttelte sich, denn sie waren bitter.
"Was ne Scheiße," kommentierte Mark.
"Jetzt raus hier," kommandierte Jeri und die Marines setzten sich in Bewegung. Mark ging voran, dann folgte Jeri und zuletzt Andrew. Er blickte auf Jeris Arsch und seine Schwanz wurde sofort hart, als er ihren Hintern im knallengen Dress betrachtete. Am liebsten hätte er sie gepackt und ihren Arsch befummelt, aber er unterdrückte sein plötzliches Verlangen.
Der Captain und sein Begleiter hatten die BRücke schon wieder verlassen und waren auf dem Weg zum Maschinenraum. Auf halben Wege trafen sie auf Denise und ihren Begleiter. Der Captain ließ sich berichten, was geschehen war, und stieß einen Fluch aus. Er versuchte Kontakt zu Jeri, Mark und Andrew herzustellen, aber nur rauchendes Knistern drang aus seinem Kopfhörerset.
Wie geht es weiter ?
Die Brut des Bösen
Celebrity-B-Movie mit der nötigen Menge Hardcore
Created on Aug 29, 2004 by Nyraia
- All Comments
- Chapter Comments