Erregung und Aufregung

Lucas hört auf, mich zu schlagen, und stattdessen beginnt er, meine erregte Perle sanft und einfühlsam zu streicheln. Seine Berührungen sind zart und genau, und ich kann spüren, wie sich die Lust in mir aufbaut, während er mich verwöhnt.

Ich keuche vor Verlangen und verliere mich in den intensiven Empfindungen, die er in mir auslöst. Jeder seiner liebevollen Fingerbewegungen bringt mich näher an den Rand der Ekstase. Meine Atmung wird schneller, und ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen.

Lucas beobachtet mich aufmerksam, während er mich weiter stimuliert. Seine Augen sind voller Leidenschaft, und sein Verlangen, mir Freude zu bereiten, spiegelt sich in jeder seiner Berührungen wider. Ich halte mich an ihm fest, und mein Körper beginnt sich vor Wonne zu krümmen.

Und dann, in einem Moment ekstatischer Hingabe, erreiche ich den Höhepunkt. Mein Körper zuckt vor Lust, und ein lautes Stöhnen entfährt meinen Lippen, als die Welle der Befriedigung mich überrollt. Lucas hält mich fest, während ich mich in den Wellen des Vergnügens verliere.

Inmitten meiner Ekstase und der Intimität mit Lucas, höre ich plötzlich die Tür zur Küche aufgehen. Ein Schreck durchfährt mich, als ich meinen Vater, der gleichzeitig ein Pfarrer ist, herein kommen sehe. Die Welt scheint für einen Moment stillzustehen, und Panik überkommt mich.

Lucas und ich blicken erschrocken zu ihm auf, unsere Gesichter errötet vor Scham und Überraschung. Die Situation ist nicht nur peinlich, sondern auch höchst unerwartet.

Der Pfarrer, starrt uns mit großen Augen an, ein Ausdruck des Schocks auf seinem Gesicht. Er öffnet den Mund, aber es scheint, als ob ihm die Worte fehlen.

Lucas und ich suchen nach Worten, um die unangenehme Stille zu durchbrechen, während wir uns gleichzeitig **** bemühen, uns zu bedecken und zu sammeln. Es ist ein Moment der vollkommenen Verlegenheit und Verwirrung, und wir sind uns bewusst, dass unsere Welt in diesem Augenblick auf den Kopf gestellt wurde.

"Denn Liebe ist stark wie der **** und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine gewaltige Flamme," und mit einem Augenzwinkern "aber schreit dabei nicht die ganze Nachbarschaft zusammen".

Die Worte meines Vaters, die er aus dem Hohelied zitiert, bringen eine überraschende Wendung in die Situation. Sein Augenzwinkern und seine humorvolle Bemerkung lassen die anfängliche Spannung in der Luft nachlassen. Lucas und ich können nicht anders, als zu lächeln, trotz unserer Verlegenheit.

"Verzeih, Vater", antworte ich schließlich, meine Stimme zitternd vor Erleichterung. "Es war nicht unsere Absicht, die ganze Nachbarschaft zusammenzurufen."

Mein Vater lacht leise und schüttelt den Kopf. "Die Liebe und Leidenschaft zwischen zwei Menschen sind ein Geschenk Gottes", sagt er ernsthafter. "Solange sie in Liebe und Respekt geteilt werden, gibt es keinen Grund zur Scham."

Lucas und ich atmen beide auf, froh über die unerwartete Unterstützung meines Vaters. Als er die Küche verlässt fügt er noch fröhlich hinzu: "Dein Orgasmus passt gut zu dem Glockengeläut". Ich möchte vor Scham versinken, als ich realisiere, dass mich alle im Dorf hören konnten.