Endlich befreit

"Jungs, ihr hattet nun euren Spaß, jetzt macht mich auch endlich los?"

Karina hörte, wie sich die Jungs berieten und dann sagte einer: "Als wagemutige Helden befreien wir eine Jungfrau in Nöten natürlich aus ihrer misslichen Lage!"

Jungfrau. Karina konnte nicht glauben, was sie da hörte. Erst ficken sie die wehrlose Frau und dann nennen sie sie Jungfrau und stellen sich als Helden dar. Als wagemutige Helden.

"Aber nur unter einer Bedingung: Du musst uns nächsten Donnerstag Abend in unserem Vereinsheim besuchen."

"Ach, und da wollt ihr nochmal mit mir pimpern?"

Stille. Daran hatte wieder keiner gedacht. Dann: "Naja, eigentlich wollen wir nur vor unseren Gegnern beweisen, dass wir ein Mädchen kennen. Aber, also wenn du möchtest, würden wir natürlich gerne... also nur wenn du willst natürlich"

Diese Nerds. Könnten beliebige Bedingungen stellen und vergessen das Naheliegendste. Und dann bitten sie auch noch darum, nachdem man sie darauf hinweist.

"Ich werde da sein", rief Karina, "den Rest sehen wir dann!"

"So sei es!", das war wieder Fiesling und er gab auch gleich Anweisungen an die zwei anderen: "Da der Ast, der könnte stabil genug sein. Nehmt den als Hebel und versucht, den oberen Stamm anzuheben."

Man hörte die beiden schuften, dann spürte Karina auch tatsächlich, wie der Druck auf ihren Rücken nachließ und schaffte es sogar, sich wieder nach oben zu ziehen und in eine aufrechte Position zu kommen. Sie brauchte etwas um das Blut in ihrem Kopf wieder auf ihren ganzen Körper zu verteilen. Dann sah sie sich um.

Die beiden Retter sahen genau so aus, wie man sich solche Nerds vorstellt. Nr. ZWEI war ein hagerer Typ mit dicker Hornbrille und dem Versuch eines Oberlippenbartes, mit dem er wohl erwachsener erscheinen wollte. Nr. Drei war kleiner und kräftig. Noch nicht wirklich dick, aber naja doch eigentlich eher dick. Beide hatten noch keine Hosen an und schienen es auch nicht zu bemerken, da sie das Mädchen anstarrten, an dem sie ihre Jungfräulichkeit verloren.

"Schau mal", sagte DREI, "die ist ja richtig hübsch!"

Kristina wurde beinahe rot. Gerade weil er nicht versuchte sich bei ihr einzuschleimen kam dieses Kompliment gut bei ihr an.

Auf dem Boden lagen gebrauchte Kondome und deren aufgerissene Verpackungen. "Sagt mal, habt ihr Kondome benutzt?", Karina konnte es nicht glauben.

"Naja, wir wollten dich nicht in Verlegenheit..."

"Quatsch!", Fiesling gesellte sich dazu, "Ich wollte meinen Schwengel nur nicht in deren Soße baden. Also habe ich ihnen das mit 'Verlegenheit' eingetrichtert. Ich hab natürlich ohne. Kaum zu glauben, dass der hier trotz Tüte so schnell abgespritzt hat." Er meinte DREI, der sofort rot anlief.

"So", meinte Karina, "nur weil er beim ersten Mal schnell kam, macht ihr euch über ihn lustig? Schaut mal, er ist viel dicker gebaut als ihr und schaut nochmal: Während ihr schlaff herumhängt ist der sogar wieder bereit!"

Tatsächlich hatte DREI wieder einen Ständer vor sich stehen. Karina ging auf ihn zu und drückte ihn rückwärts gegen den Baumstamm, auf dem sie eben noch lag. Dann ging sie in die Knie und wichste den Schwengel ein paar mal und nahm in dann auch noch in den Mund. Das hatte er sich für seine Nettigkeit verdient. Sie ließ ihre Zunge tanzen und fing an, ihn ernsthaft zu blasen.

"Schaut mal", DREI konnte es kaum fassen, "ein Mädchen gibt mir einen Blowjob! Und sogar freiwillig!"

Er hielt es wieder nicht lange aus und schoss ihr sein Zeug ohne Vorwarnung in den Mund. Karina schluckte und nahm alles in sich auf, während der dicke vor Freude keuchte. Sein Ständer wurde nicht kleiner. Offenbar hielt er nicht lange durch, konnte aber dafür mehrmals.

"Sag mal, wie oft kannst du denn hintereinander?", Karina wunderte sich doch ein bisschen, das war doch schon das dritte Mal jetzt. Natürlich erwartete sie keine Antwort, aber sie kannte bisher auch noch keine Nerds.

"Im Schnitt 4,3 mal am Tag. Und da sind auch die Tage eingerechnet, an denen ich nicht dazu komme. Leider habe ich manchmal keine Zeit dafür. Aber einmal habe ich siebenmal in zweieinhalb Stunden abgespritzt. Das ist mein Rekord bisher."

ZWEI staunte. "Du führst darüber Statistik?"

"Du etwa nicht?"

"Doch schon. Aber siebenmal?"

"Jawohl. Und ich kann dir sogar sagen, wann das war. Es war am fünfzehnten..."

"Äh, Jungs? Was wird das?", Karina wurde es zu bunt. Ihr Arsch juckte wirklich schlimm mittlerweile, obwohl sie versuchte, es zu ignorieren. Die Brennnesseln waren immer noch akut.

"Räumt ihr das noch weg?"

Natürlich hatte einer der Jungs eine Mülltüte und die zwei sammelten die Kondome und Verpackungen und sogar noch etwas mehr Müll zusammen. Dann putzten sie sich die Hände mit ebenfalls mitgebrachten Feuchttüchern ab, die ebenfalls anschließend in den Müll wanderten.

Karina riss ihnen die Packung Feuchttücher quasi aus der Hand, ging in die Knie und wischte sich **** zwischen den Beinen herum. Die Feuchtigkeit kühlte etwas, aber die Reibung verstärkte das Jucken andererseits. Verfluchte Brennnesseln.

"Wo ist eigentlich mein Höschen?", Karina blickte sich suchend um. Fiesling ließ sich nicht anmerken, dass er das Teil in der Hosentasche hatte.

Er führte sie aber zu ihrem Fahrrad, das wie durch ein Wunder wieder aufgepumpt und fahrbereit am Wegesrand stand. Fiesling hatte das Ventil getauscht und die Reifen aufgepumpt als die anderen zwei Karina aus ihrer Lage befreiten.

"Es lag wahrscheinlich nur am Ventil. Falls der Reifen morgen früh platt ist, hast Du vielleicht noch ein anderes Problem, ich glaube aber, dass es das war."

Die drei Jungs stiegen auf ihre Räder und wollten gerade losfahren, da viel Karina noch etwas ein: "Wo soll ich denn am Donnerstag hinkommen?"

"Das haben wir dir auf den Arsch geschrieben, schau einfach in den Spiegel. Bis Donnerstag dann!"

Und schon war die Bande verschwunden. Der Dicke rief nochmal "Danke!" und war auch weg.