Emma

Immer wenn er Emma sieht, kriegt er einen Steifen. Er ist ja nicht nur Lehrer, sondern in erster Linie Mann. Ein potenter Mann. Und froh, Emma nicht im Unterricht zu haben. Es hätte eine Dauererektion bei ihm zur Folge. Emma ist aber auch ein kleines, heißes, bisschen naives und sicher unerfahrenes volljähriges Mädchen, allerdings wohl nicht mehr Jungfrau. Der beste Freund ihres Bruders soll sie kürzlich in einem leer stehenden Klassenzimmer geknackt haben, erzählen sich die Schülerinnen. Macht nichts. Emma ist so schmal gebaut, die wird auch beim zweiten oder auch dritten Fick noch tierisch eng sein für jedermann, und da sein Glied nicht gerade klein ist, würde es sich für sie anfühlen, als würde sie erneut entjungfert werden.

Jetzt weiß er auch, wo er Emma flachlegen wird. Sein einer Bruder hatte für seinen Urlaub ein Haus am See gemietet. Nun muss der leider den Urlaub eine Woche früher als geplant beenden, und um den gezahlten Betrag nicht verfallen zu lassen, wird er, Benno Oberländer, die Seehütte nutzen, freilich nur am Abend und am Wochenende, denn es sind keine Schulferien. Aber besser das als nichts. Immerhin der ideale Ort, sich in Ruhe Emmas Fötzchen über seinen Steifen zu ziehen. Was auch von ihren Eltern unbemerkt bleiben wird, denn die sind für ein paar Tage verreist, hat er durch Zufall erfahren. Und Emmas Bruder interessiert sich zurzeit auch nicht sehr für seine Schwester, hat er doch unter den Mitschülerinnen ein neue Bumsmatratze für sich gefunden, die er jetzt erst mal gründlich testet. So weit O-Ton der Pausenhofgespräche der Schüler.

Emma ein schwarzes Bändchen zu zerreißen ist nichts, was er als Aufgabe bezeichnen würde. Die Schülerin scheint sogar sich geschmeichelt zu fühlen, sich vielleicht sogar zu freuen, dass es zu einem Häuschen an einem See gehen wird. Sie hat am Donnerstag eine Stunde später Schluss als ihr Bruder, der wird also gar nicht merken, dass sie direkt nach der Schule in sein Auto einsteigen wird. Sie wird in der Schultasche bisschen Wechselwäsche mitnehmen, sodass sie mit ihm am Freitagmorgen zur Schule kommen kann. Er wird sie natürlich kurz vorher diskret rauslassen. Ihr Bruder wird zwar merken, dass sie nicht beim Frühstück erscheint – oder auch nicht, falls er bei seiner neuen Flamme übernachtet –, aber dann sagt sie ihm, sie habe auswärts übernachtet. Emma scheint sich auf das blöde Gesicht ihres Bruders regelrecht zu freuen. Benno Oberländer ist erstaunt, dass die Schülerin Emma von sich aus sich bereit erklärt, die ganze Nacht mit ihm zu verbringen. Ihm läuft das Wasser im Mund zusammen bei der Vorstellung, sich mit dem nackten heißen Leib dieses Teenies die ganze Nacht vergnügen zu können.