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Chapter 13 by Human Lifeform Human Lifeform

Ist Elke bereit, noch mehr Unterwäsche mit ihrer Tante anzuprobieren?

Elke nimmt doch lieber den kleinen BH.

„Naja, er ist zwar ein bisschen eng, aber das geht schon.“ Elke hat lieber Lust, noch andere Klamotten anzuprobieren, und nicht nur Unterwäsche.

„Wie du willst.“

Sie gingen in das nächste Geschäft, wo es sehr schöne und exklusive Abendkleider gab. Außer einer älteren Verkäuferin in eleganten Kostüm war niemand anwesend.

Elke sagte widerstrebend „diese Kleider sind wirklich sehr hübsch, aber so etwas brauche ich doch gar nicht. Gib doch nicht so viel Geld für mich aus!“

Ihre Begleiterin winkte nur ab. „Ich möchte dich aber gerne in eine elegante junge Dame verwandeln, und dazu gehört natürlich ein schönes Kleid. Geld spielt doch keine Rolle. Es ist doch geradezu ein Verbrechen, wenn eine schöne junge Frau wie du nur Jeans und Pullis trägt.“

Elke fand sich zwar nicht sehr hübsch, wollte aber nicht wiedersprechen. Zu sehr reizten sie auch diese bezaubernden Abendkleider.

Mithilfe der freundlichen aber etwas hochnäsigen Verkäuferin fanden sie schließlich schnell ein passendes Kleid. Ein schwarzes einfaches Minikleid mit einem sehr großzügig geschnittenen Dekollete fast bis zum Bauchnabel, nicht viel mehr als zwei nach oben hin zulaufende Schlaufen, hinter der sich zwei Brüste gerade so verstecken konnten. Die beiden Schlaufen wurden noch von einer strassbesetzenden Schnalle gehalten, und weiter unten endete das Kleid bereits kurz über den Knien.

Natürlich fand es Elke schon auf den ersten Blick als zu sehr gewagt, doch ein einziges Mal hineinschlüpfen würde sie doch zu gern einmal.

Als Umkleideraum fungierte hier ein ganzer Nebenraum mit vielen Spiegel und einem Podest, auf dem man sich mit dem Kleid stellen und von allen Seiten begutachten konnte. Wie selbstverständlich begleitete die Verkäuferin sie dort hinein und hängte das Kleid auf einen passenden Ständer.

Elke wartete und hoffte, sie würde wieder verschwinden. Leider tat die Dame ihr diesen Gefalle nicht und fragte nur: „wären Sie dann soweit?“ und kam noch näher auf sie zu. Auch ihre Tante sah sie erwartungsvoll und aufmunternd an.

Schüchtern zog sie sich nun vor den Augen gleich zweier Frauen wieder bis auf ihre weiße Unterwäsche aus und sah sich dabei von allen Seiten im Spiegel.

Sie wollte schnell in das schöne Kleid schlüpfen, doch die Verkäuferin gab es ihr noch nicht und sah sie missbilligend an.
„Dieses Kleid wird ohne BH oder Bustier getragen, junge Dame. Würden sie sich bitte oben rum freimachen.“

Elke hielt inne und blickte wieder entsetzt in die vielen Spiegel, wo sie eine junge kleine Frau mit dickem Po und kurzen Beinen sah. Sie genierte sich sehr vor den beiden wesentlich eleganteren Damen und kam sich wie ein hässliches Entlein vor.

Aber sie konnte ja jetzt wohl kaum kneifen, wie lächerlich wäre das. Zitternd zog sie ihr Bustier aus und erblickte überall im Raum ihre nackten Brüste wiederspiegeln.
Sogleich war die Verkäuferin bei ihr, musterte sie kurz und ließ sie vorsichtig in das Kleid hineinsteigen. Auch wenn das Kleid sehr sexy war, fühlte sie sich gleich viel wohler. Der Stoff war herrlich geschmeidig und war nicht zu eng, fiel federleicht über ihre Hüften. Oh ja, das war genau das richtige Kleid für sie!

Was passiert als nächstes?

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