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Chapter 12 by Human Lifeform Human Lifeform

Hält Tante Gabi tatsächlich inne?

Tante Gabi knöpft weiter die Bluse auf

Doch die Frau tat ihr den Gefallen nicht gleich und öffnete Knopf für Knopf, bis die Bluse komplett offen war. Da Elke überhaupt nicht wusste, was sie machen sollte, machte sie gar nichts. Tante Gabi lüftete daher schon im nächsten Moment ihre Bluse mit beiden Händen und zog sie wie einen Vorhang weit auseinander, dass der junge Busen des verdutzt schauenden Mädchens vor ihr auf dem Präsentierteller lag.

Zwei zartrosa Spitzen aus festem jungen Fleisch ragten richtiggehend von dem kleinen Oberkörper weg, gekrönt von zwei noch helleren und harten Nippeln.

„Bist du sicher, dass B reicht?“ fragte sie nur und starrte sie an.

„Ich denke schon. C ist mir auf jeden Fall zu groß.“

Elke wurde es jetzt doch zuviel, außerdem fror sie. Mit festem Blick auf ihre Tante drückte sie ihre Hände auf ihre nackte Brust. Für einen Moment dachte sie, dass ihre Tante böse werde, doch sie zeigte sogleich ein entspanntes Lächeln und ging um BH´s zu holen.

Das Mädchen zog die Bluse jetzt ganz aus und betrachtete ihren Busen, der gerade so entwürdigend zur Schau gestellt wurde. Aber sie konnte ihrer arglosen Tante nicht böse sein, wenn sie etwas neugierig war. Es war irgendwie von Frau zu Frau.

Bald kam Gabi mit einer Handvoll weißer BH´s zurück in die Kabine. Eigentlich hatte das Mädchen ja erwartet, dass sie diese alleine anprobieren durfte, doch ihre Tante hatte bereits Hand angelegt. Sie drückte den ersten weißen Spitzen-BH auf ihre nackte Brust und schon waren ihre Hände hinter Elke´s Rücken verschwunden.

Das junge Mädchen konnte nur schnell die Körbchen zurechtrücken, bevor es ihre Tante tat. Gabi schaute wieder vor und sah wie auch Elke selbst, dass ihr Fleisch viel zu sehr zusammengepresst war. Sie wollte selbst vorne etwas zurechtrücken, doch Elke hielt sie beschützend fest.

„Mist, ist doch etwas zu knapp“. Das gleiche Spiel mit einem zweiten BH aus weißer Spitze, der mehr zeigte als er verbarg.

Schließlich musste Elke einen dritten BH anziehen, der zwei elastische kleine Dreiecke aus blickdichtem weißen Stoff hatte. Die ältere Frau drückte ihr ihn wieder auf die Brust. „Mach ihn doch mal bitte zu, das gibt´s doch nicht, dass der nicht passt!“

Elke verschränkte ihre Arme wie geheißen hinter dem Rücken, um den BH zu verschließen. Noch während das Mädchen mit dem komplizierten Verschluss beschäftigt war, fummelten zwei fremde Hände über die zarte Haut an ihrem Busen.

Das halb entblößte Mädchen blickte mit großen Augen auf die Finger ihrer Tante die versuchten, ihre Brüste in die dehnbaren Stoffdreiecke sanft hineinzuzwängen. Schließlich nahm sie sogar eine der festen Brüste in ihre warmen Hände und versuchte sie im BH zurechtzurücken.

Endlich war auch der Verschluss zu. Als Elkes Hände wieder nach vorne kamen. Hielt Tante Gabi gerade die andere Brust seelenruhig in ihrer großen Hand, während sie mit der anderen am BH herumfummelte. Das Mädchen konnte ihr nur dabei zusehen, wie die Frau ihren Busen immer und immer wieder betastete, und fühlte sich sehr unbehaglich dabei. Sogleich stellte sie aber erstaunt fest, dass sie ihre Hände wie von selbst hinter ihren Rücken wieder verschränkt hatte, um ihrer Tante den Busen bereitwillig zur Verfügung zu stellen. Sie hielt still bis ihre Tante fertig war und einen etwas zusammengepressten Busen präsentierte, der den elastischen Stoff spitz auswölbte bis an die Grenze seiner Belastbarkeit.

„So“, sagte die Frau zufrieden zu ihrer Nichte. „Entweder nehmen wir den oder aber wir gehen in ein spezielles Dessousgeschäft, wo wir nochmal in aller Ruhe probieren. Was meinst du?“

Ist Elke bereit, noch mehr Unterwäsche mit ihrer Tante anzuprobieren?

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