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Chapter 14 by Human Lifeform Human Lifeform

Was passiert als nächstes?

Die beiden Frauen mustern das Kleid interessiert.

Die Verkäuferin stand immer noch neben ihr, während sie sich bestaunte und rückte den Stoff über ihren Busen zurecht. Alle drei Frauen standen nun zusammen und betrachteten das Kleid aufmerksam. Die Schlaufen schmiegten sich ganz leicht über die zwei spitzen Brüste, ließen einem aufmerksamen Betrachter aber immer noch einen seitlichem Blick auf ihre entblößten Brustansätze.

Obwohl das Kleid ihren Körper verdeckte, war es so federleicht und zart, dass Elke sich fühlte, als wäre sie nackt.

„Das ist ein ganz besonders edler und feiner Stoff“, pries die Verkaufsdame das Kleid wichtigtuerisch an.

Die Verkäuferin hob zur Veranschaulichung einfach eine der Schlaufen an Elke´s Körper hoch, so dass ihre nackter junger Busen nochmal für alle drei deutlich zu sehen war. Das Mädchen wagte nicht vor den beiden dominanten Frauen zu protestieren und fühlte sich irgendwie wie eine Anziehpuppe. Schließlich ließ die Verkäuferin wieder los und der Stoff glitt sanft herunter und formte sofort eine spitze Wölbung direkt über ihrer Brustwarze. Der runde Brusthof und die Form der kleinen Zitze zeichnete sich genau ab, stellte Elke mit einem mulmigen Gefühl fest. Also doch fast nackt!

„Das Kleid ist wunderschön, meinst du nicht auch?“, sagte ihre Tante strahlend neben ihr.

Das Mädchen wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. „Nun ja, es ist tatsächlich klasse, aber... es ist mir doch viel zu sehr gewagt! Ich fühle mich nicht so sehr wohl darin.“

„Natürlich fehlt noch der passende Schmuck“ redete ihre Tante unbeirrt weiter, als ob dies das tatsächliche Problem wäre. Sie schnippte plötzlich mit den Fingern. „Natürlich!“ Sie hob plötzlich das Kleid von unten hoch und entblößte wiedereinmal Elke´s Schoß mit ihrem weißen braven Slip. „Natürlich fehlt noch die passende Unterwäsche dazu!“ Das Mädchen sah, wie beide Frauen auf ihre Muschi starrten.

„Wir führen auch passende Unterwäsche“, sagte schließlich die Verkäuferin trocken und rückte ihre goldgefasste Brille zurecht um sich Elke genauer anzusehen. „Hier würde wohl ein schwarzer Stringtanga am besten dazu passen.“

Sie richtete die Empfehlung gar nicht an Elke sondern gleich an ihre Tante. Das Mädchen hatte wohl keinerlei Entscheidungsrecht? Naja, sie zahlte es auch nicht.
Nehmen wir die Unterwäsche einfach mit, was soll´s.

„Aber einen ganz leichten mit etwas Spitze bitte!“, erwiderte Gabi der Verkäuferin. „er muss genau zum Kleid passen, sonst wird sich Elke darin nicht wohlfühlen!“ Sie lächelte dem Mädchen aufmunternd zu. Elke wurde nun doch langsam etwas verärgert, machte jedoch eine gute Miene zum bösen Spiel.

Die Verkäuferin nickte nur und verschwand kurz.

„Muss das denn wirklich sein?“ flehte Elke.

„Na, du kannst ja wohl kaum mit so einem Kleid herumrennen und darunter einen Baumwollschlüpfer anhaben. Du musst aber noch viel lernen, meine Dame!“ Gabi klang etwas verärgert und Elke ärgerte sich, dass sie überhaupt etwas gesagt hatte.

„Wart nur, gleich kannst du ihn mal anprobieren, dann weißt du, was ich meine!“, sprach sie nun freundlicher weiter.

Die Verkäuferin kam mit einem winzigen schwarzen Streifen zurück und dehnte ihn vor den beiden anderen etwas auseinander. „Eines unserer besten Stücke“.
Zwischen den schwarzen dünnen Bändern befand sich ein ganz kleines Dreieck aus spitzenbesetzter durchsichtiger Seide. „Soll ich es einpacken oder wollen Sie es erstmal zum Kleid anprobieren?“

„Natürlich möchte Elke es ersteinmal anprobieren!“ erwiderte Tante Gabi bestimmt.

Vor den beiden Augenpaaren musste das schüchterne kleine Mädchen nun unter ihr Kleid greifen und zog etwas umständlich ihren Slip aus. Sie hoffte, es hat niemand etwas gesehen. Sogleich nahm ihre Tante den benutzten Slip in ihre Hände und die Verkäuferin kam wieder zu ihr aufs Podest. „Soll ich Ihnen helfen, oder wollen Sie ihn selbst anziehen? Er ist etwas empfindlich, wissen Sie!“

Elke wollte ihn selbst anziehen. Ganz vorsichtig schlüpfte sie erst mit ihren kurzen Beinen hinein, während sie sich so angestrengt vorbeugte, rutschte das kurze Kleid hinten hoch, worauf sich ihr dicker Hintern in allen Spiegeln zeigte. Die beiden anderen Frauen guckten natürlich hin. Hastig zog sie nun die ganz elastischen Bändchen mit dem kleinen Dreieck hoch. Die Tanga verschwand zwischen ihren Beinen und dem Po und spannte sich unmerklich über ihre etwas breiten Hüften. Es fühlte sich ebenso an wie das Kleid - als wäre sie komplett nackt.

Das Mädchen konnte sich in etwas ausmalen, wie viel das kleine durchsichtige Dreieck tatsächlich von ihrer Muschi verbarg und hoffte inständig, dass die beiden Damen nicht auch noch den Slip an ihr begutachten und befummeln wollten.

Wollen die Frauen die Tanga an Elke´s Muschi bewundern?

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