Sie bekommt stattdessen noch ein paar halterlose Strümpfe verpasst.

Doch endlich hatte sie etwas Glück. Die Frauen gaben sich damit zufrieden, dass sie ihn trug. Und er fühlte sich ja wirklich schön an, stellte sie zufrieden fest.

„Ein paar halterlose schwarze Strümpfe, würden auch sehr gut dazu passen“, meinte die Verkäuferin ganz geschäftsmäßig. „Soll ich mal welche bringen? Wir haben welche mit sehr schönem Spitzenbesatz.“

„Aber natürlich“ erwiderte die andere Frau begeistert und meinte dann zu dem Mädchen auf dem Podest: „nun freu dich doch mal, wir putzen dich mal richtig heraus!“

Elke rang sich ein schwaches Lächeln ab.

Die andere Dame brachte ein paar Strümpfe und trat sogleich zu dem Mädchen ans Podest. „Erlauben Sie?“, fragte sie rein formell und hatte schon einen von Elke´s kurzen Socken ausgezogen und begann damit eine dünnen Nylonstrumpf darüber zu streifen.

Tante Gabi ließ es sich nicht nehmen und nahm den anderen. So standen sie beide zu Füßen des Mädchens in dem schwarzen Minikleid und fuhren ihre kurzen Beine mit ihren warmen Hände langsam aber sicher nach oben. Schließlich verschwanden die Finger unter ihrem Kleid, wo sie über ihre warmen und empfindlichen Oberschenkel umhertasteten. Elke fühlte sich etwas unwohl, hielt jedoch die Beine ganz brav gespreizt.

„Sie müssen jetzt den Kleid hochheben, damit wir weitermachen können“, meinte die Verkäuferin knapp, und Elke hob leicht an. „Höher bitte!“ Elke war sich bewusst, wenn sie jetzt noch höher das Kleid hob, dann würden die beiden Damen mit ihren Händen und Augen auf den Oberschenkeln zwangsläufig ihre winzige Stringtanga zu Gesicht bekommen. Mit hochrotem Kopf zog sie dennoch das Kleid hoch und sah nach unten.

Die beiden Frauen zupften erstmal den Spitzenansatz der Strümpfe auf ihren stämmigen Oberschenkeln zurecht und streiften nochmal abschließend über das gesamte Bein.

Dann blickte auch schon streng die Verkäuferin an die besagte Stelle und hob das Kleid dort ganz zur Seite, damit auch Elke und ihrer Tante nichts entging.
„Diese Minitangas sind in erster Linie für etwas weniger Schamhaar gedacht. Sie sollten sich daher rasieren.“

Tatsächlich stellte das Mädchen peinlich fest, dass zwischen ihren dicken Schenkeln das kleine durchsichtige Dreieckchen fast verschand, und nur einen Teil ihres hellbraunen Flaums verhüllte. Überall ringsum kringelten sich die Härchen und bildeten fast einen Pelzrand um das Höschen.

Nun sah auch Tante Gabi genau hin und meinte: „das lassen Sie nur meine Sorge sein. Am Ende wird sie einfach perfekt aussehen, von oben bis unten!“

Sie bemerkte nicht Elke´s puterroten Kopf, als sie das sagte. Das Mädchen musste sich noch einmal drehen, dass die beiden Damen auch den String zwischen ihren ausladenden Pobacken bewundern konnten, die ihn fast verschlungen hatten.

Nun konnte sich Elke wieder ausziehen. Sie schlüpfte barbusig aus dem Kleid und stand nur noch in Stringtanga und Strümpfen da. Hastig zog sie die Tanga aus und bat ihre Tante um den Slip, während sie ihre Hand vor die völlig entblößte Muschi hielt.

àWas passiert als nächstes?