Ekelgefühl

Nachdem Ben mich beruhigt hatte, sprach er mich mehr als streng an: Linda das die beiden dich geschlagen und getreten haben ist nicht in Ordnung gewesen, aber du hättest den Schwanz in den Mund nehmen müssen, du bist eine Hure und hier tust du das wofür du bezahlt wirst und das heißt auch eingesaute Schwänze lutschen.

Dann kamen Jenny und Nancy, Alex und Ben fickten beide zunächst in die Fotze und anschließend in ihre Ärsche, ich mußte anschließend den Schwanz von Alex und Ben sauber lecken. Bei Jenny fiel es mir noch leicht, doch bei Nancy hätte ich fast gekotzt, sie schmeckte widerlich bitter. Ben sah mich genaustens an, er stopfte seinen Schwanz tief und feste in Nancy´s Arschloch, dann spritzte er ihr sein Sperma vor den Hintereingang, er verlangte von mir ihr das Arschloch sauber zu lecken und anschließend seinen Schwanz. Er war mit mir nicht zufrieden.

Darum sagte er: Wir werden das morgen wiederholen, glaub mir, du wirst es noch lieben ihr den Arsch zu lecken.

Am Abend fuhr er mit mir in Köln über den Straßenstrich, er hielt an, ich mußte ebenfalls aussteigen, dann nahm er mich an die Hand und ging mit mir zu einem Typen, der hier, so sah es für mich aus, völlig teilnahmslos rumstand. Er sagte zu ihm: Das ist Linda, eine meiner Nutten, ich möchte das du ab morgen auf sie auspasst.

Ich sah Ben erstaunt an, dann sagte er zu mir: Du gehst ab morgen, für eine Woche hier auf dem Straßenstrich anschaffen und zwar von 16.00 - 24.00 h, danach wirst du mich bitten, jeden Abend im Club Nancy´s vollgespritztes Arschloch lecken zu dürfen.

Ben rieß mir meine Hose runter, beugte mich über die Motorhaube und fickte mich in den Arsch, danach mußte ich seinen Schwanz sauber machen. Er fuhr mich nach Hause. Ich hatte kein Höschen an und ging mit blanker Möse durchs Treppenhaus.