Eine Tätowierung für die Kleine

Als Mat mit Lena gegangen war, läutet es schon wieder an der Tür.
Pete hatte den Tätowierer seines Vertrauens bestellt.
Zu Ben war er schon mit den Nutten seines ehemaligen Chefs gegangen. Er hat immer erstklassige Arbeit geleistet. An und für sich ist Pete kein großer Freund von tätowierten Schlampen. Aber seinen Besitz wollte und musste er Kennzeichnung.
Als sein Zeichen für sein Eigentum, hat er sich eine rote Rose, mit einem Schild auf dem seinen Initialen eingetragen sind, ausgesucht.
Pete öffnet die Tür und begrüßt Ben. „Hey Ben, mein Muster hast du bekommen?“Sagt er zu ihm. „Ja, sieht gut aus, wir können gleich loslegen. Ist das die Schlampe die ich tätowieren soll?“ „Ja, die klein ist meine neue. Nächste Woche wird sie erstmals für mich anschaffen.“
Christina verfolgt mit offenem Mund das Gespräch der beiden Männer.
„So Kleines, zieh dich aus und Setz dich auf den Stuhl hier. Mat wird dir dann mein Symbol auf dein rechtes Schulterblatt und in klein auf deinen linken Innenschenkel, neben deiner Fotze tätowieren.“
"Damit bist du dann als mein Eigentum gekennzeichnet. Die Tatoos sind auch ein Schutz für dich, weil jeder Lude gleich erkennt, dass du mir gehörst und er dich besser in Ruhe läßt. Ok?“
Christina ist entsetzt, aber was soll sie tun? In Petes Stimme hatte sie wieder diese Dominanz gehört und sofort begriffen, dass er keinen Wiederspruch duldet. Ohne etwas zu sagen, zieht sie sich nackt aus uns setzte sich auf den ihr zugewiesenen Stuhl.
Mat beginnt gleich mit seiner Arbeit.
Als erstes Sticht er ihr das Tatoo auf das rechten Schulterblatt, was für Christina etwas schmerzhaft ist. Das ist aber noch Garnichts im Vergleich zu den Schmerzen, die sie beim tätowieren am Innenschenkel erwarten.
Christina muss sich auf den Tisch legen und die Beine spreizen. Als Ben mit der kleinen Tätowierung beginnt spürte sie, wie empfindlich sie an dieser Stelle ist. „Bitte mach etwas langsamer,“ fleht sie den Tätowierer an. „Na Kleine, etwas empfindlich hier? Ich pass schon auf dich auf und gleich hast du es überstanden.“
Sie ist froh, als der Tätowiere mit seiner Arbeit fertig ist. Die Anstrengung durch die Schmerzen ist ihr ins Gesicht geschrieben, ihre Stirn ist schweißbedeckt.
„So Pete, dass wars, wenn du wieder mal was brauchts, bitte einfach melden.“
Pete betrachtet die Tätowierungen an seiner Hure und ist sichtlich begeistert. „Super Arbeit, wie immer, kann sein, dass ich dich in nächster Zeit noch mehrmals brauche, ich melde mich bei dir.“ „Übrigens, ich mache auch Piercings, wenn du die klein stechen lassen willst, sag es mir einfach. Ihren Nippel würden Ringe gut stehen und auch mit ihrem Kitzler könnte man was Schönes machen.“
Mit angstverzerrtem Gesicht hört Christina das Gespräch mit. „nein danke, das ist nicht unbedingt meins," sagte Pete zu ihm, als sie sich verabschieden.
Christine fällt ein Stein vom Herzen und ist Pete unendlich dankbar, dass er sie nicht beringen lässt.
„So meine kleine Nutte, hier hast du eine Creme, damit musst du die nächsten Tage die frischen Tatoos pflegen, damit alles schön verheilt. Du hast jetzt eine Stunde Zeit dich zu erholen und herzurichten. Ich gehe dann noch zum Arzt mit dir. Ich will, dass du dich dazu geil anziehst, alle sollen sehen das du meine Hure bist.
„Alles klar Kleines?“
„Ja, mache ich Pete,“ sagt Christina niedergeschlagen, nimmt sich die Creme und geht in ihr Zimmer.