Eine Massage und mehr

Kevin: „Jetzt hätte ich gerne eine Massage“ und gab ihr die Flasche Massageöl mit einem Kuss dazu. Da lag Kevin schon auf dem Bauch im Bett. Jana fing an ihn zu massieren. Verteilte das Massageöl überall etwas mit den Händen. Als alles ausgiebig verteilt hatte, machte sie überall noch etwas Massageöl drauf, um es dann mit ihrem Oberkörper zu verteilen. Mit ihren Brüsten strich sie vom Rücken bis zu den Füssen entlang. Kevin spürte dabei deutlich ihre Nippel. Immer wenn sie in der Nähe war, griff sie mit ihren Händen kurz nach Kevins Hoden und massierte diesen auch. Sie war wieder mit Händen und Brüsten oben angelangt, da setzte sie sich neben Kevin.

Jana: „Jetzt die Vorderseite.“ Kevin drehte sich um. Die Massage hatte seine Wirkung nicht verloren. Sein Schwanz war hart. Sie stieg wieder über ihn, verteilte das Öl auf seinem Oberkörper und massierte ihn. Dann das rechte Bein und das Linke. Immer wieder berührte sie wie zufällig seinen Schwanz mit ihren Händen und Brüsten. Seine Hände konnte Kevin auch nicht lange bei sich behalten. Oft griff nach ihren Brüsten und ihrem Arsch. Wieder machte sie Öl auf seinen Oberkörper und massierte diesen nur mit ihren Brüsten. Sie drückte sie etwas zusammen und machte kreisende Bewegungen. Unten am Bauch angekommen, löste sie etwas den Griff um ihre Brüste, nahm seinen Schwanz in die Hand und versuchte ihn zwischen ihren Brüsten einzuklemmen. Da aber alles voller Öl war, musste Kevin ihr helfen. Dann war sein Schwanz zwischen ihren Brüsten gefangen. Langsam hoch und runter stimulierte sie seinen Schwanz. Sie streckte noch die Zunge aus, so berührte sie ab und zu auch seine Schwanzspitze. Kevin stöhnte schon gut. Jana beschleunigte ihre Bewegungen etwas, bis ein Lufttropfen zu sehen war. Da machte sie langsamer. Aber dies verhinderte nicht, das Kevin kam. Mit kräftigen und weiten Spritzern kam er. Sehr langsam machte Jana noch etwas weiter, bis nichts mehr aus seinem Schwanz kam. Auch Sie war jetzt etwas erschöpft und legte sich neben Kevin. Er nahm schnell noch das Bettlaken weg.

Jetzt mussten sie zusammen duschen gehen. Aus dem Duschen wurde aber ein weiteres Vorspiel. Mit hartem und steifem Schwanz kam Kevin aus dem Bad, mit Jana an der Hand. Wieder schob er sie etwas grob auf das Bett. Jana lag auf dem Bauch. Kevin hob sie an ihrer Hüfte hoch. So stand sie im Vierfüßlerstand. Schon wurde es wieder feucht. Diesmal drang schnell ein Finger in ihren Po. Schnell fingerte er sie. Da wurde der Finger herausgezogen. Jana drehte ihren Kopf nach hinten und sah noch wie Kevin seinen Schwanz mit dem Massageöl einrieb. Er grinste sie an und schob seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihren Arsch. Beide stöhnten. Kevin ließ ihr nicht lange Zeit sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Schnell begann ich sie zu ficken. Er wechselte immer wieder zwischen schnell und harten langsamen Stößen. Mal zog er mit seinen Händen an ihrer Hüfte, mal lagen sie auf ihrer Schulter, um sie fester zu sich ran zuziehen. Zum Schluss nahm er ihre Arme, drehte sie auf den Rücken und hielt sie hinten fest, wo er sie weiter wild, schnell, hart und bis zum Anschlag fickte, bis er kam. Jetzt waren sie beide schön geschafft. Nach einer kurzen Pause, schob Kevin Jana Kopf zu seinem Schwanz.

Kevin: „Los mach ihn wieder hart.“ Und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. Schnell ließ er den Kopf los, weil Jana es alleine machte. Sie leckte mit der Zunge an seinem Schwanz entlang und nahm ihn ihre Hand, um ihn in ihren Mund zu nehmen. Es dauerte eine ganze Weile bis er wieder richtig hart war.

Kevin: „Das reicht. Das war gute Arbeit. Jetzt lege dich auf den Rücken.“

Jana tat was er sagte. Kevin stand aus dem Bett auf und ging zum Schrank. Dort holte er etwas heraus und setzte sich auf Janas Hüfte.

Kevin: „Jetzt machen wir die Sache dunkel“ und hielt ihr eine Art Schlafmaske vor das Gesicht. Sie hob etwas den Kopf an und Kevin schob sie ihr auf die Augen. Festgehalten wurde die Maske durch ein Gummiband. Jetzt war es dunkel für Jana. Kevin stand wieder auf. Da nahm er ihren linken Arm, zog ihn nach oben, machte etwas um das Handgelenk. Das gleiche tat er mit dem rechten Arm. Er hatte ihre Arme am Bett gefesselt. Da spürte sie ihn, ganz dicht bei seinem Ohr.

Kevin: „Sag, wenn du es nicht möchtest.“

Jana: „Mache ich.“

Sie spürte wieder, wie er das Bett verließ. Für Jana war es eine gefühlte Ewigkeit bis er wieder da war, obwohl es nur Sekunden waren. Kevin machte es zwischen ihren Beinen feucht. Da schob er etwas in sie hin, dass dann sogleich auf ihrer Klitoris anfing zu vibrieren. Sie stöhnte. Kurz verwöhnte Kevin noch ihre Brüste und war dann weg. Das Vibrieren blieb und es wechselte immer wieder die Intensität und Dauer. Jana stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Da war plötzlich wieder jemand auf ihrem Bett. Er setze sich recht hoch auf ihren Oberkörper.

Jana spürte eine Schwanzspitze an ihren Lippen. Die Zunge kam heraus und leckte um die Eichel. Da wurde der Schwanz in ihren Mund geschoben. Kevin rutsche noch dichter an ihren Kopf heran und stieß seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund. Der Vibrator machte unbeirrt weiter und ließ Jana zu ihrem nächsten Orgasmus kommen. Da Kevin seinen Schwanz aber tief in ihrem Mund hatte, konnte Jana nur gurgeln und grunzen. Als der Orgasmus vorbei war, zog sich Kevin aus ihrem Mund zurück. Er stieg von ihr runter. Kurz war er für Jana weg, da spürte sie schon seine Hände an ihrer Hüfte. Diese wurde angehoben und ein Kissen drunter gelegt. Ihre Beine legte sich Kevin auf die Schulter. Jana spürte noch mehr Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Ein Finger drang in ihren Po ein. Einmal paar wurde er raus und reingesteckt, bis dann schon der Schwanz von Kevin vor dem Loch stand. Mit etwas Mühe schob Kevin seinen Schwanz in das Loch. Langsam bis zum Anschlag. Jana stöhnte. Er gab ihr etwas Zeit sich an den Schwanz zu gewöhnen. Dann aber fickte er sie. Schnell, hart und tief. Jana kam schnell wieder zu einem Orgasmus, während sie Kevin weiter fickte bis auch er kam. Erschöpft sank er auf Jana. Sein Schwanz steckte immer noch in ihrem Loch. Sie konnte spüren, wie er kleiner wurde. Kevin gab ihr noch einen Kuss auf die Schulter, zog sich von ihr zurück und verließ das Schlafzimmer. Der Vibrator zwischen Janas Beinen trieb sein Unwesen aber weiter.

Jana hörte, wie das Rollo an dem Fenster heruntergelassen wurde: „Was machst du da?"

Kevin: „Ich mache es nur ganz dunkel.“

Jana nahm einen neuen Geruch war. Es roch nach Kevin Duschgel. Sie spürte wie Kevin auf das Bett kam. Da wurde sie an ihrer Hüfte gepackt und herumgedreht. Sie lang auf ihrem Bauch. Kevin zog an ihrer Hüfte. Jetzt stand sie wieder im Vierfüßlerstand im Bett. Ihr Arschloch spürte sie wieder Feuchtigkeit. Diesmal wurde sein Schwanz gleich hineingeschoben und begann sie wild zu ficken. Er hielt abwechselnd an der Hüfte und an den Schultern fest. Jana wurde ohne Pause gefickt. Die Bewegungen wurden nur selten langsamer. Inzwischen kam sie zu einigen Orgasmen. Als sie gerade kam, spürte sie fast ein zucken des Schwanzes in ihr drin. Aber da Kevin weiter machte, war er wohl nicht gekommen. Jetzt massierte ihr Kevin grob ihren Arsch und gab ihr einige feste Klapse drauf. Was ihr komisch vorkam, war das Kevin nicht stöhnte. Aber sie war zu viel mit sich beschäftigt, dass sie sich darum nicht wirklich kümmern konnte. Einen Orgasmus bekam sie dann noch, bis sie dann endlich spürte, wie der Schwanz in ihr kam. Schnell zog sich Kevin aus ihr zurück und war verschwunden.

Jana war fast eingeschlafen, da bewegte sich das Bett wieder. Sie hörte Kevin Stimme: „Na du, hast du genug?“

Jana stöhnte etwas: „Nein, noch nicht“ da der Vibrator immer noch seinen Dienst tat. Kevin löste ihre Fesseln und nahm ihr die Maske ab. Sie konnte ihn nur Schemenhaft erkennen, da es sehr dunkel war. Kevin legte sich auf den Rücken.

Kevin: „Leg dich auf mich, aber so, dass dein Kopf unten ist.“ Jana tat was er sagte. Seinen harten und steifen Schwanz konnte sie erkennen. Sie nahm ihn in die Hand und führte so ihren Mund über den Schwanz. Langsam begann sie seinen Schwanz zu blasen. Da Jana aber schon gut geschafft war, hatte sie nicht mehr den Elan, wirklich sich zu bemühen und so dauerte es. Irgendwann übernahm dann Kevin das Zepter. Seine Hände lagen in ihrem Nacken und so bestimmt er die Geschwindigkeit und die Tiefe des Eindringens seines Schwanzes in ihren Mund. Für Jana dauerte es trotzdem, gefühlt, eine Ewigkeit bis er wiederkam. Das Sperma schoss in ihren Mund. Sie schluckte alles. Kevin ließ sie los und zog den Vibrator aus ihr raus. Jana stöhnte noch einmal kurz auf. Sie rollte sich nur noch von Kevin herunter und blieb so liegen. Schnell waren beide eingeschlafen.