Ein williges Opfer

Die Jacht glitt mit hoher Geschwindigkeit über das tiefblaue Mittelmeer, die Sonne brachte das Deck zum Glühen. Manuel hatte die Motoren aufgedreht, irgendwann wollten sie ja auch in Sizilien ankommen, doch die Stille wurde schnell unterbrochen.

Sandra erschien in der Tür des Steuerhauses, nur in ihrer schwarzen Bikinihose bekleidet. Ihre kleinen, perfekt geformten Brüste glänzten in der Sonne, ihre dunklen Brustwarzen standen erregt durch die kühle Brise ab. Ihre asiatisch-feinen Züge waren von einem verschmitzten Lächeln geprägt, und ihre kurzen, schwarzen Haare wehten wild im Fahrtwind.

„Ich hab da was von Sofia gehört“, rief sie über das Motorengeräusch hinweg. „Ich will auch mitmachen.“

Manuels Augen weiterten sich überrascht. Er hatte erwartet, dass er sie erst überzeugen müsste, doch hier bot sie sich freiwillig an? Ein Glücksfall.

„Das spart Zeit“, grinste er und drosselte die Fahrt, während sein Blick an ihrem schlanken Körper hinabglitt. Ihre Haut war makellos sonnengebräunt, und als sie näher kam, roch sie nach Kokosöl und Salz.

„Na dann zeig mal her“, sagte er, als er seine Hände auf ihre schmalen Hüften legte und sie sich gegen ihn drückte. Ihre schwarze Bikinihose war bereits ein wenig feucht – nicht nur vom Meerwasser.

Er zog sie langsam aus, während Sandra sich mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Ledersofa an der Reling positionierte. Ihre perfekt rasierte Vulva bildete ein gepflegtes Dreieck, die rosigen Schamlippen leicht geöffnet, als würden sie ihn einladen. Manuel kniete sich vor ihr hin und rieb mit den Daumen über ihre feuchte Möse, fühlte ihre Wärme und wie sie unter seiner Berührung zuckte.

„Bist du schon nass für mich?“, fragte er und leckte einmal langsam von unten nach oben durch ihre schmale Spalte. Ihr Geschmack war salzig-süß, und sie stöhnte auf, als seine Zunge über ihre Kitzler strich.

„Oh Gott, ja…“, keuchte sie und grub ihre Fingerspitzen in sein blondes Haar.

Manuel genoss es, sie mit seiner Zunge zu bearbeiten – sie war anmutig in ihren Reaktionen, preßte die Schenkel zusammen, wenn er zu schnell wurde, und öffnete sich wieder, als er langsamer wurde. Schließlich glitten zwei Finger in sie hinein, während er weiter ihre Klitoris massierte. Ihre feuchte Enge umschloss ihn, und er spürte, wie ihr ganzer Körper bebte.

„Jetzt bin ich dran“, flüsterte er, als er seine Shorts fallen ließ. Sein großer, harter Schwanz sprang frei, und Sandra biss sich auf die Unterlippe, als sie ihn anschaute.

Ohne Umschweife drehte er sie um, so dass sie auf allen Vieren auf dem Sofa kniete, den perfekten kleinen Arsch ihm entgegengestreckt. Er griff nach ihren Hüften und schob sich langsam in sie hinein.

„Fuck… du bist eng,“ stöhnte er, als er bis zum Anschlag in ihr versank.

Sandra warf den Kopf zurück, als er sie mit tiefen, langsamen Stößen nahm. Jeder Zug ließ sie stöhnen, und ihre Fingernägel krallten sich ins Leder. Manuel genoss den Anblick – ihren schlanken Rücken, der sich unter ihm wölbte, ihre Brüste, die bei jedem Stoß hin und her schwangen.

Er erhöhte das Tempo, packte ihre Hüfte fester und hämmerte jetzt schneller in sie hinein. Das Klatschen ihrer Körper vermischte sich mit ihrem kehligem Stöhnen.

„Ich komme…“, japste sie plötzlich, und er spürte, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenkrampften.

Das brachte ihn über die Kante. Ein letzter tiefer Stoß, und er entlud sich tief in ihr, ihr enges Höschen mit seinem Sperma füllend.

Atemlos ließ er sich auf das Sofa fallen, zog sie neben sich.

„Ein Vertrag wartet auf dich drinnen“, grinste er. „Eine Million, versteht sich.“

Sandra lachte leise. „Und ich dachte, ich kriege nur eine wilde Ficktour auf einer Yacht.“

Manuel tätschelte ihren nackten Hintern. „Das war nur der Anfang.“

Wie lange würde es dauern, bis Maria sich ebenfalls meldete? Er konnte es kaum erwarten, es herauszufinden. Aber erst mal musste er noch ein wenig Fahert machen.