Ein Tag und eine Nacht

Ich erwache und sprüe etwas nebenmir. ich sehe dorthin und fange an zu lächeln. Es war doch kein Traum.

Dann versuche ich mich von Ihr zu lösen als Sie auch aufwacht und leicht schläfrig fragt "wollen wir den Tag beginnen". dann fasst Sie mir an meinen schlappen Schwanz. "Nein jetzt nicht mein notgeiler Sukkubot". sage ich hr und nehme ihre Hand weg.

Danach beginnen wir den Tag. Sie räumt auf und als ich anfangen will etwas zu kochen greift Sie mich von Hinten um die Hüfte und drückt ihre Brüst an mich. "Mhh ich liebe es Männer kochen, vielleicht sollte ich hier den Mann spielen und die meine kleines Frauchen" neckt sie mich. Bevor ich etwas erwiedern kann küsst Sie mich.

Wir essen gemeinsam etwas auch wenn Sie mir sagt das Sie das nicht braucht. Ich bestehe trotzdem drauf. genüsslich essen wir und unterhalten uns. Es ist als wäre Sie perfekt für mich erschaffen.
Den restlichen Tag unterhielten wir uns und kuschelte viel. Ich spüre wie meine Verbunden heit zu ihr wächst. Ist das Liebe, aber sie ist doch nur ein Android. Ansich ist es doch egal solange wir glücklich sind. den Gedanken wegschiebend und ihr nähe geniessend schauen wir ein wenig Fernsehn.

Nach dem gemeinsamen Abendbrot Dusche ich mich und gehe wie gewohnt ins Schalfzimmer. Dort sehe ich Sie mastrubieren und höre Sie leicht stöhnen.

"Du wolltest wohl nicht auf mich warten". frage ich leicht süfizant. Sie schaut mich flehend an und ihr Blick sagt nur komm her und mach mich zu deiner Frau.
Ich gehe auf Sie zu fange Sie an zu lecken. Ich merke wie sich ihre schenkelum meinen Nacken schliessen. " Ja leck mich mein geiler Leckboy" stöhnt Sie. Ich lecke Sie und merk wie Sie 3 Orgasmen hat bevor Sie mich entlässt. Dabei habe ich viel ihre Flüssigkeit geschluckt und ich merke wie mein Hoden bis zum explodieren gefüllt ist. In wilder Leidenschaft ramme ich meine Schwanz in ihre Muschi und fange Sie an zu ficken. Erst noch wirkt sie schüchtern und liebreizend wie sie in ihren Finger beisst, dann überkommt es Sie und Sie schliesst die bein um mich und zieht mich zu sich. Wir küssen uns leidenschaftlich und kurze Zeit später spritze ich eine gewalltige Ladung in Ihrer Muschi. Erschöpft und zufrieden lege ich mich auf Sie. "So viel geiles heisses Sperma füllt mich. ich glaube wenn du mich so weiterfickst Schwängerst du mich noch." grinsend sieht Sie mich an und ich muss auch anfangen zu grinsen. Ich ziehe meine Schwanz aus ihr herauss und wunder mich das mein Sperma nicht aus ihrer muschi läuft. "Wunder dich nicht mein süsser, ich kann das direkt verarbeiten und meine Pheromone besser auf dich anpassen" sagt sie mit einem grinsen. Ich sehe nur nicht das dieses jetzt böse ist.

Mein Schwanz wird wieder richtig hart. " Ich glaub da musst du nichts mehr anpassen."
Nach einer weiteren Runden diesmal in ihrem Arsch, komme ich in der dritten Runde wieder fast in Ihr bis Sie aufhört mich zu reiten. Sie fragt mich aufreizend. "Wo willst du diesem mal deinen Saft Hineinspritzen.?