Ein Interview mit einem Erfinder

Herr Schmidt wollte Julia nich gleich mit einer zu harten Reportage aus der Sexindustrie abschrecken, obwohl er das Gefühl hatte, das Sie nicht wirklich abgeschreckt oder sogar angebiedert von dem ganzen ist. Immerhin hatte das erste Gespräch über eine Stunde gedauert und sie haben währenddessen einige alte Ausgaben durchgeschaut und analysiert. Julia hatte einen Professionellen Blick aufgesetzt und sie haben sich gemeinsam Gedanken über die Struktur und Qualität der Zeitschrift gemacht, das es dabei um hardcore Pornos ging,bei dem zum Teil riesige Schwänze zu sehen waren, die in Pussys, Ärsche oder Münder geschoben wurden, schien sie nicht zu stören. Er hatte sogar ein zweimal den Endruck das Sie etwas unruhig auf Ihrem Stuhl herumrückte. Es würde ihn wundern, wenn Ihre Schamlippen nicht gut durchbluten und sehr feucht waren am Ende Ihres Gesprächs.

Es wurde ein zweiter Termin gleich am nächsten Tag vereinbar. Julia sollte als Probe eine Reportage machen, danach wollte Herr Schmidt entscheiden ob Sie den Job bekam oder nicht.

Julia war selbst über sich erstaunt, das Gespräch mit Herrn Schmidt war super gelaufen und als sie zusammen die letzten Ausgaben analysierten fühlte es sich an als könnte sie hier tatsächlich etwas bewegen, das es sich um Pornos handelte, die sie analysierten machte ihr nichts aus, eigentlich sogar im Gegenteil, speziell bei den Bilder in denen zwei riesige Schwänze eine Darstellerin zusammen fickten wurde sie langsam feucht und konnte nicht ruhig auf dem Stuhl sitzen bleiben.

Nun saßen sie wieder zusammen und sie bekam ihren ersten Auftrag. "Mein Bruder Walter ist Erfinder...", begann Herr Schmidt, "Und er hat da etwas erfunden, was für unsere Leser sicher von Interesse sein wird!".

"Oh, was denn?" fragte Julia neugierig.