Ein 3 Stunden Gangbang

Gegen Mittag wurde zuerst Jens wach. Er ließ Jana schlafend im Bett zurück und ging duschen. Heute sollte noch einiges passieren. Nach der Dusche weckte er aber dann Jana. Verschlafend ging auch sie unter die Dusche. Als sie zurück war, musste sie Jens erst suchen. Sie fand ihn in der Küche. Er hatte Frühstück gemacht. Jana setzte sich und trank einen Schluck Kaffee.

Jana: „Was machen wir heute noch Schönes?“

Jens: „Du wirst gefickt.“ sagte er doch etwas zu schroff zu Jana. Aber sie versetzte sich nicht. Dann gab es etwas schweigen zwischen Beiden. Erst nachdem Jana ein Brötchen gegessen hatte, löste sie die Stille auf.

Jana: „Was genau passiert heute noch?“

Jens: „Folgende Herausforderung habe ich für dich heute noch. Sie wird dir 3000 Euro einbringen, wenn du sie bestehst. Oder aber nichts, wenn du sie nicht bestehst.“

Jana: „Was soll ich dafür tun?“

Jens: „Du wirst drei Stunden lang gefickt.“ Jana schluckte schwer. „In einer Stunde kommen noch drei Männer und wir werden uns an dir vergnügen. Folgende Herausforderungen kommen noch dazu. Dir werden die Augen verbunden, du bekommst einen Kopfhörer auf die Ohren, wo keine Geräusche von außen zu dir dringen werden und die die letzte Herausforderung wird sein, dass alle deine drei Löcher permanent mit etwas gestopft sein werden. Es werden dich aber nur zwei Männer auf einmal ficken.“

Jana: „Das hört sich ziemlich krass an.“

Jens: „Auf die Kopfhörer bekommst du auch noch Musik gespielt. Du kannst jederzeit abbrechen, wenn du „Stopp“ rufst.“

Jana: „Ich will aber 1500 auf jeden Fall haben.“ Jens schien etwas zu überlegen.

Jens: „Ich gebe dir 5000, wenn du es unter meinen Bedingungen machst. Und wenn das vorbei ist, kannst du nach Hause.“ Jana schaute an die Decke und schien nicht lange darüber nach zu denken.

Jana: „Okay, ich mache es.“

Sie frühstückten zu Ende und Jens führte Jana in ein neues Zimmer. Hier stand nur ein großes Bett und zwei kleinen Schränken links und rechts am Kopfende. Die Wände waren weiß und durch das Fenster, konnte man auf eine große Wiese schauen. Aus einen der Schränke holte Jens ein paar Gegenstände heraus und warf sie auf das Bett. Jana schaute sich das an. Es war ein mittelgroßer hautfarbener Dildo, ein schwarzer Analplug und eine Art rosafarbenes Ei mit einem dünnen länglichen Teil. Dies nahm sie zuerst in die Hand. Es war komplett aus Silikon.

Jens: „Das kommt zwischen deine Beine. Dazu gibt es eine Fernsteuerung, die es in unterschiedlichen Stufen zum vibrieren bringt. Als nächsten hielt Jana den Analplug in der Hand.

Jens: „Dies kommt in deinen Arsch. Und drück hinten mal drauf.“

Sofort fing auch dieses Teil an zu vibrieren.

Jens: „Wenn du wieder draufdrückst, wird es schnell und die letzte Stufe ist dann von leicht bis stark und es fängt wieder von vorne an.“

Jana schaltete es wieder aus. Zum Schluss hielt Jana den Dildo hoch.

Jens: „Der kommt in deinen Mund.“

Jens ließ das alles auf Jana wirken und holte die Augenbinde und den Kopfhörer aus dem anderen Schrank heraus.

Jens: „Ich werde dir gleich die Augen verbinden und dir deine Löcher mit den Teilen stopfen. Immer wenn dich ein Mann in ein Lock ficken will, nimmt er es raus und fickt dich. Wenn er fertig ist, stopft er es wieder rein.“

Jens ging wieder an den ersten Schrank und holte noch zwei Tuben Gleitgel heraus und warf sie auf das Bett.

Jens: „Und Herausforderung angenommen?“

Jana überlegte nicht eine Sekunde: „Ja, angenommen.“

Jens: „Gut. Die Zeit fängt an zu laufen, wenn die Musik im Kopfhörer spielt. Können wir anfangen?“

Jana: „Ja, klar.“

Jens: „Gut. Dann geh mit allen vieren in die Mitte des Bettes und quer dazu.“

Jana tat es. Als erstes verband ihr Jens die Augen. Mit ein paar angedeuteten Faustschlägen kontrollierte Jens, ob sie noch etwas sah. Jana zeigt keine Reaktion. Als erstes nahm er sich den Analplug und schob ihn nach etwas Fingerspiel und Gleitgel in Jana’s Arsch hinein. Schon kam ein Stöhnen von ihr. Als nächste sollte das rosafarbene teil reinkommen. Dies gelang Jens recht schnell, da Jana schon feucht war. Er nahm trotzdem etwas Gleitgel dazu.

Jens: „Mach den Mund auf.“

Und er schob ihr den Dildo in den Mund.

Jens: „Du kannst den Kopf auch etwas runternehmen, damit der Dildo auf dem Bett steht.“

Jens drückte leicht auf den Hinterkopf von Jana und sie senkte den Kopf soweit, dass der Dildo auf dem Bett stand. Schnell begann bei Speichel zu laufen. Da hörte Jana die Türklingen durch das Haus läuten.

Jens: „Da kommen die Gäste. Jetzt noch der Kopfhörer und die bist fertig. Soweit allesklar bei dir?“ Jana bekam kein klares Wort mehr heraus und nickte nur noch. Jens setzte ihr die Kopfhörer auf und gleich darauf begann die Musik. Nur einen Moment später fing das Ding zwischen ihren Beinen an zu vibrieren. Zum Glück für Jana, aber nur auf der geringsten Stufe. Dann spürte sie einen leichten Druck am Arsch. Auch hier begann das Vibrieren. Alle Stufen wurden einmal durchgeschaltet und es begann dann nur ein leichtes vibrieren. Ihr Kopfhörer wurde etwas angehoben.

Jens: „Es geht gleich los.“ Und die Musik erfüllte Jana Ohren. Sie hörte nichts mehr, außer die Musik.

Jens ging zur Tür und öffnete sie. Draußen standen ein paar bekannte Gesichter. Es waren Arne, so etwas wie ihr Zuhälter, Martin, ihr Chef und Roland, mit dem Jana ein Geschäft abgeschlossen hatte.

Martin: „Ist alles bereit?“

Jens: „Ja, alles bereit. Sie ist auf allen vieren im Bett und alle Löcher sind schön gestopft.“

Sie gingen zusammen in das Zimmer und betrachteten Jana.

Roland zog sich als erstes aus und ging zu Jana’s Kopf. Sie erschrak etwas, als ihr der Dildo herausgezogen wurden. Gleich darauf schob Roland seinen Schwanz in ihren Mund. Als nächsten war Arne ausgezogen und stellte sich hinter Jana. Er zog ihr schnell den Analplug heraus und schob seinen Schwanz in ihren Arsch. Gleichzeitig erhöhte Jens die Vibrationen zwischen ihren Beinen. Genüsslich schob Roland seinen Schwanz in ihren Mund. Nach ein paar Stößen kam Arne schon in ihrem Arsch und Jana zu ihrem Orgasmus. Diesen stöhnte sie etwas gepresst durch ihren Mund. Da war schon Martin hinter Jana und schob seinen Schwanz auch in ihren Arsch. Vorher machte er aber Gleitgel drauf und so war er im ersten Versuch schon ganz in ihr drin. Da kam Roland in ihrem Mund. Jana schluckte was sie konnte. Aber etwas lief an ihren Mundwinkeln heraus. Martin hielt Jana an der Hüfte fest und fickte sie schnell und hart. Roland wollte gerade den Dildo wieder in ihren Mund schieben, da stand Jens neben ihm und schob ihr lieber seinen Schwanz in den Mund. Er hielt ihren Kopf fest und fickte ihren Mund. Langsam begann er, um dann immer schneller zu werden. Da kam auch schon Martin. Er schob ihr den Analplug wieder rein und stellte ihn auf kleinste Stufe. Martin erhöhte aber dafür den Vibrationen zwischen Jana’s Beinen. Schnell kam auch Jens zu seinem Orgasmus. Auch hier schluckte Jana fast alles. Jens steckte ihr den Dildo wieder in dem Mund und drückte ihren Kopf etwas runter. Der erste Druck bei den vier Männer war vorbei. Sie betrachteten Jana. Sie zuckte etwas und stöhnte durch den Dildo im Mund.

Nach einer kurzen Pause, fingen die vier Männer wieder an Jana zu ficken. Immer schön immer zu zweit. Irgendwann konnte Jana es nicht mehr halten und sie viel ganz auf das Bett. Die Männer drehten Jana auf den Rücken. Schoben sie mit dem Kopf Richtung Rand des Bettes und so konnte sie schön in Ruhe ihren Mund ficken. Je nachdem, ob ihr Arsch oder ihre Muschi gefickt werden sollte, schoben die Männer ein Kissen unter ihre Hüfte und fickte sie weiter. Nach einer Weile machte sie eine Pause. Dabei stellten sie beide Vibratoren auf höchste Stufe ein und sahen zu wie Jana von einem Orgasmus zum nächsten kam. Die letzten halbe Stunden wurde sie dann von jedem noch einmal gefickt und dann war es vorbei. Als die Männer, bis auf Jens, das Haus verlassen hatte, nahm er als erstes Jana den Kopfhörer ab. Als nächsten kamen die Augenbinde und der Dildo im Mund. Beide Vibratoren waren noch auf höchster Stufe, als Jens sie herauszog. Erst den Analplug und das rosa Ding. Dabei bekam Jana ihren letzten Orgasmus. Immer noch zitternd und völlig ihrer Kräfte beraubt lag sie auf dem Bett. Jens deckte sie zu und setzte sich etwas abseits auf das Bett. Schnell war Jana eingeschlafen.

Drei Stunden später wurde sie wieder wach. Jens saß noch auf dem Bett und hatte ein Glas Wasser dabei. Ohne etwas zu sagen, nahm Jana das Glas und leerte es in einem Zug. Sie war immer noch fertig und müde.

Jens: „Du kannst jetzt nach Hause fahren. Ich brauche dich nicht mehr.“

Jana zog sich an und packte ihre Sachen zusammen, um dann zügig nach Hause zu fahren. Dort wollte sie nichts mehr machen, stellte sich den Wecker, weil sie ja morgen wieder arbeiten musste. So war der Tag zu Ende.

Tageseinnahmen: 5000€

Gesamt: 21500€