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Chapter 27 by schreiberling2021 schreiberling2021

Kommt sie Montag früh schnell in die Gänge?

Tag 7 Sie muss nacharbeiten

Der Wecker holte Jana aus dem Schlaf heraus. Sie streckte sich etwas, setzte sich auf das Bett und lauschte ihrem Körper. Nichts. Alles war in Ordnung. Es tat nichts weh und müde war sie auch nicht mehr. Sie hatte etwas über 12 Stunden geschlafen.

Jana: „Auf geht es.“ und sie ging ins Bad um sich zurecht zu machen. Trotz alledem fühlte sich die Dusche gut an. Sie hatte sich den Wecker eine halbe Stunde früher, als sonst gestellt, um im Bad genug Zeit zu haben. Sie war mit Zähneputzen und Duschen fertig. Jetzt trocknete sie sich die Haare. Als sie den Fön ausschaltete, hört sie die Türklingel und ein starkes Klopfen an der Tür. Sie zog sich ihren schwarzen kurzen Kimono an und ging zur Tür. Die Klingel hörte sich mehr auf und das Klopfen wurde lauter.

Jana: „Ich komme ja schon.“

Zuerst schaute sie aber noch durch den Spion. Es war Arne der vor der Tür stand. Ein kräftiger Hieb mit der Faust, knapp neben den Spion, schreckte Jana auf.

Jana: „Ist ja gut. Ich öffne ja die Tür.“

Jana suchte die Schlüssel und öffnete die Tür. Kaum war die Tür einen Spalt offen, drückte Arne auch schon gegen die Tür. Jana konnte der Tür gerade noch ausweichen. Vor ihr stand ein wütend aussehender Arne. Er griff nach der Tür und schlug sie fest zu.

Arne: „Was fällt dir eigentlich ein, Schlampe, das ganze Wochenende krank zu machen?“

Arne kam auf Jana zugestürmt und drückte sie gegen die nächste Wand. Jana versuchte sich etwas zu wehren, hatte aber keinen Erfolg und sagen konnte sie auch nichts, da sie zu perplex war.

Arne: „Ich hatte das ganze Wochenende über Termine für dich gemacht und musste allen Leuten absagen.“

In dem kleinen Handgemenge, hatte sich der Gürtel des kurzen Kimonos, gelöst. Arne schaute an Jana herunter und mit der freien Hand schob er den Kimono an den Schultern von Jana beiseite. Er fiel nicht, aber alles war zu sehen.

Arne: „Das wirst du alles heute noch schön nacharbeiten. Hast du mich verstanden?“

Dabei drückte er seine freie Hand auf Jana‘s rechte Brust und massierte sie hart.“

Jana: „Du tust mir weh.“ und versuchte Arne von sich zu schieben, aber es gelang ihr kein Stück. Arne drückte sie weiter fest gegen die Wand.

Arne: „Du wirst jetzt bei deiner Arbeit anrufen und dich für heute krankmelden.“

Jana war zu sehr eingeschüchtert, um sich dagegen zu wehren. Arne ließ sie los. Jana drehte sich nach links und ins Wohnzimmer zu ihrem Telefon zu gehen. Dabei zog Arne an ihrem Kimono und hatte ihn in der Hand.

Arne: „Warte. Erst wirst du dich bei mir entschuldigen, weil die das ganze Wochenende krank warst.“

Jana drehte sich wieder zu Arne um. Der war schon dabei seine Hose zu öffnen. Beide gingen etwas aufeinander zu. Als sie dicht beisammen war, drückte Arne Jana an den Schultern runter. Dort musste sie noch seinen Schwanz aus der Hose holen und schon, schob er sein Becken nach vorne. Aber da Jana den Mund nicht geöffnet hatte, schob Arne seinen Schwanz, an Jana’s Gesicht vorbei. Arne zog ihr an den Haaren.

Arne: „Öffne deinen Mund.“

Jana tat es und schon war der Schwanz in ihrem Mund. Gleich beim ersten Versuch gelang es Arne, ihn ganz in ihren Mund zu schieben. Ihren Kopf mit beiden Händen fest im Griff, fickte er ihren Mund. Automatisch griff Jana nach seinem Hoden und krauelte ihn. Dies ließ ihn fast sofort kommen. Jana hatte keine großen Probleme sein Sperma zu schlucken. Seinen Schwanz sauber lutschend, zog Arne Jana nach oben.

Arne: „Jetzt hole dein Telefon.“

Jana drehte sich um und als sie den ersten Schritt gemacht hatte, bekam sie einen festen und lauten Klaps auf ihren Hintern.

Arne: „Aber nur holen, anrufen wirst du später. Nachdem du dich noch mehr bei mir entschuldigt hast.“ Jana holte ihr Telefon und Arne zog sich derweil aus. Jana kam gerade aus dem Wohnzimmer, da zog Arne sie an einem Arm in ihr Schlafzimmer. Etwas grob, schubste er Jana auf das Bett und sie lag auf dem Bauch.

Arne: „Wo hast du das Gleitgel?“

Jana zeigte auf den kleinen Schrank am rechten Kopfende. Arne holte es raus und setzte sich auf Jana’s Oberschenkel drauf. Er griff ihr zwischen die Beine und stellte erfreut fest, dass sie mehr als nur feucht war. Das Geleitgel legte er erstmal weg und rutsche etwas höher. Er saß jetzt fast auf ihrem Po. Mit seinem Schwanz fuhr er zwischen ihren Beinen entlang. Immer kam ein wohliges Stöhnen von Jana. Langsam drang er mit seinem Schwanz in sie ein, bis zum Anschlag. So blieb er auf ihr sitzen. Er beugte sich etwas nach vorne und nahm beide Arme in je eine Hand. Diese legte er Jana auf den Rücken und hielt sie fest. Langsam, aber immer mit einem festen Stoß, fing er sie an zu ficken. Jana brauchte nicht lange um zu kommen. Kaum war sie aber genkommen, da nahm Arne seinen Schwanz aus ihr raus, machte schnell etwas Gleitgel drauf und schob ihn zu warten, in ihren Arsch hinein. Von Jana kam ein kleiner spitzer Schrei.

Arne sein Schwanz steckte tief in Jana und er beugte sich zu ihr runter.

Arne: „Jetzt nimm das Telefon, ruf deinen Chef an und melde dich für heute krank.“

Jana suchte das Telefon, fand es und nahm es in die Hand. Sie hatte etwas Schwierigkeiten die Nummer zu wählen, da Arne sie anfing zu ficken.

Jana: „Hör auf. Ich kann so nicht telefonieren.“

Arne stieß noch einmal kräftig zu und sein Schwanz war ganz in ihrem Arsch.

Arne: „Jetzt ruf an.“

Jana stöhnte einmal laut und wählte die Nummer.

Martin: „Hallo?“

Jana: „Hallo Martin. Hier ist Jana.“

Arne zog den Schwanz ganz langsam zurück und Jana zog etwas die Luft ein.

Martin: „Hallo Jana! Was gibt es?“

Jana: „Mir geht es nicht so gut. Ich würde heute gerne krank machen, wenn nichts anliegt in der Firma.“

Martin: „Was hast du denn?“

Da stieß Arne langsam wieder in Jana rein und Jana stöhnte leise.

Jana: „Ich habe schlimme Kopfschmerzen.“

Martin: „Du hörst dich auch nicht gut an.“

Arne zog seinen Schwanz wieder langsam zurück.

Jana: „So geht es mir auch.“

Arne schob ihn wieder rein.

Martin: „Na dann bleib lieber heute zu Hause und ruh dich aus.“

Arnes Schwanz war fast ganz drin und machte eine Pause.

Jana: „Danke dir. Bis …“ Da stieß Arne den Rest seines Schwanzes hart in sie rein. „…morgen.“ Das letzte Wort war kaum zu unterscheiden, von einem Stöhnen. Jana fiel das Telefon aus der Hand.

Jana: „Er wird schon auflegen“ dachte Jana. Mehr Zeit zum Überlegen blieb ihr aber nicht. Arne hämmerte jetzt wild in sie rein. Er zog ihr wieder die Arme nach hinten. Packte fest an ihre Arschbacken und fickte sie hart. Jana stöhnte in das Bett hinein, bis sie zu einem überwältigten Orgasmus kam. Arne fickte sie aber unerbittlich weiter, bis auch er kam.

Martin hatte die Leitung unterbrochen, als er zu hören bekam, wie Jana ihren Orgasmus hatte.

Arne lag auf Jana drauf. Sein Schwanz wurde in Jana’s Arsch schlaf. So blieben sie eine ganze Weile liegen. Da sie beide sehr geschwitzt hatte, ging erst Arne und dann Jana duschen. Jana war gerade beim Abtrocknen, da kam Arne ins Bad.

Arne: „Beeil dich. Du hast heute noch ganz gut zu tun.“

Jana: „Was meinst du mit gut zu tun?“

Arne: „Du wirst die Termine vom Wochenende auch erledigen müssen. Das sind mit heute so 15 Kerle die du bedienen musst. Aber ich mache es dir einfach. Du wirst jedem einen Blasen und dich dann ficken lassen wo er will. Von jedem bekommst du 150€.“

Jana war zu erstaunt, um dagegen etwas zu sagen. Auch kribbelte es ihr schon wieder zwischen den Beinen. Schnell war sie angezogen und sie waren, jeder in seinem eignen Auto, unterwegs zu Arne.

Kaum war sie oben in dem Zimmer da klingelte es auch schon.

Arne: „Du brauchst dich nur ausziehen.“

Da war Jana aber auch schon nackt und hörte die Schritte auf der Treppe. Der Mann trat in das Zimmer ein und schnell hatte er sein Shirt ausgezogen. Jana kniete sich vor ihm hin und öffnete die Hose. Sein Schwanz war nicht so groß und sie fing an zu blasen. Da sie die Finger nicht von seinem Hoden ließ, kam er recht schnell. Jana schluckte alles schön runter und der Mann zog sich ganz aus. Schnell war Jana auf dem Bett und zeigte ihm, ihren Arsch. Zusammen mit einem festen Schlag auf den Po, rammte er seinen Schwanz in sie rein. Beide stellten dabei fest, dass es schon sehr feucht hier war. Wild rammelnd, fickte er Jana durch, bis er zu zweiten Mal kam. So ging es dann bis zum letzten Mann weiter. Einige fickte sie erst in die Muschi oder in den Arsch, um sich dann lange einen Blasen zu lassen. Zum Schluss leckte sie jeden Schwanz noch schön sauber. Schnell ging die Sache aber für Jana nicht zu Ende. Mit kleinen Pausen dazwischen, musste sie etwas über 10 Stunden die Männer aushalten. Zum Schluss war sie wieder total fertig. Aber eine Dusche brachte sie wieder zurück. Wieder kam Arne ins Bad, als sie sich abtrocknete.

Arne: „Das hast du gut gemacht heute“ legte ihr das Geld auf einen Badschrank „und die nächsten Tage hast du wohl etwas Glück, dass es nicht mehr so viele Männer sein werden.“

Jana: „Was meinst du damit?“

Arne: „Für morgen haben dich drei Kerle den ganzen Nachmittag gebucht, Mittwoch und Donnerstag hat dich je nur ein Kerl den ganzen Nachmittag gebucht.“

Jana war inzwischen fertig mit abtrocknen und kniete sich hin, um das Geld aufzuheben. Dabei kam sie sehr dicht an Arne’s Becken heran.

Arne: „Das wäre aber nicht nötig gewesen“ und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang aus seiner Hose und direkt vor Jana’s Mund. Sie öffnete, ohne zu überlegen, ihren Mund und Arne schob sein Becken nach vorne um seinen Schwanz tief in ihren Mund zu schieben. Er hielt ihren Kopf fest und begann langsam ihren Mund zu ficken. Da packte Jana seine Hoden sanft und krauelte sie. Arne konnte es nicht verhindern und kam schnell in ihrem Mund. Mit gieriger Zunge leckte sie auch seinen Schwanz sauber und konnte dann nach Hause fahren.

Einnahmen: 2250€

Gesamt:23750€

Wer wohl die drei Kerle sind?

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