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Chapter 4
by Daemony
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Eduards Prüfung
Nachdem Luisa an dem langen Esstisch Platz genommen hatte, wollte Eduard sich selbstverständlich neben sie setzen. Doch die Äbtissin hielt ihn am Arm fest und teilte ihm streng mit:
"Soweit ich verstehe, sind Sie beide noch nicht verheiratet. Da geziemt es sich nicht, dass Sie nebeneinander sitzen, ohne eine Anstandsperson zwischen Ihnen. Zumindest sieht dies unsere Ordensregel so vor."
Eduard fragte sich, wozu es in einem Nonnenkloster stehende Regeln für das Zusammen- oder Auseinandersetzen verheirateter und unverheirateter Paare geben sollte. Er hätte nicht gedacht, dass diese oft benötigt würden. Andererseits müsste er vermutlich froh sein, als Mann überhaupt eingelassen worden zu sein. Nicht jede rein weibliche Gemeinschaft wäre so tolerant und gastfreundlich. Wobei, wenn er sich umschaute und die zahllosen geschwollenen Bäuche in Betracht zog, war er vielleicht nicht der Erste, den man hier beherbergte. All das ging ihm im Kopf herum, doch er entschied sich, dass es das Beste wäre, wenn er den Mund hielt und seine Gedanken für sich behielt.
Mutter Dorothee führte ihn an die entgegengesetzte Seite des Speisesaals und wies ihm einen freien Platz zwischen ihren Schäfchen zu. Eduard grüßte seine beiden Nebensitzerinnen links und rechts, die freundlich zurücklächelten, und bemühte sich, sich möglichst schmal zu machen, um ihnen nicht zu nahezutreten. Doch kaum saß er auf der harten Holzbank, erlebte er eine Überraschung.
Sie rückten fast synchron näher, bis sie ihn quasi zwischen sich einklemmten. Schulter an Schulter, Oberschenkel an Oberschenkel konnte er ihre Körperwärme spüren. Doch nicht deshalb geriet er ins Schwitzen. Eine zarte Hand legte sich auf sein Bein. Konnte dies Zufall oder ein Versehen sein? Wohl kaum: am Knie beginnend streichelte sie ihn und rutschte dabei immer höher. Gleichzeitig fasste eine zweite Hand von der anderen Seite kommend seinen Hintern, was ihn so erschreckte, dass er beinahe aufsprang. Er konnte sich gerade noch ****, um keinen Tumult zu verursachen, ein Aufstöhnen konnte er aber nicht unterdrücken.
Die umsitzenden Schwestern sahen ihn höflich interessiert und aufmerksam an. Eduard lief rot an. Wussten sie, was mit ihm geschah? Wohl kaum, denn alle Berührungen fanden heimlich unterhalb der Tischkante statt. Was passierte hier? War dies ein für ihn unverständlicher Scherz unter Nonnen? Oder ein Test seines Anstands und seiner Widerstandsfähigkeit gegen Versuchungen? Ihm wurde heiß und dicke Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Auch unter seinem schwarzen Anzug transpirierte er. Und zu seiner unsäglichen Beschämung konnte er fühlen, wie sich der kleine Eduard in seiner Hose begann aufzurichten. Dies waren Nonnen und eine derartige Reaktion seinerseits vollkommen unangemessen, beschwor er sich. Doch je mehr er sich dagegen sträubte, umso schlimmer wurde es.
Er schaute links und rechts in die zwei Gesichter, die so nah waren, dass er schon ihren Atem auf seinen Wangen spüren konnte, und versuchte, aus den Mienen ihre Absichten herauszulesen. Doch beide schauten ihn mit demselben offenen, freundlichen Lächeln an, das man einem Gast entgegenbringt. Nichts deutete darauf hin, was gleichzeitig unterhalb seiner Gürtellinie geschah.
Die eine Hand hatte inzwischen seinen Schoß erreicht und ertastete die harte Ausbeulung unter dem Stoff. Er wollte nach hinten ausweichen, doch der Druck gegen sein Gesäß, den die andere zeitgleich verstärkte, verhinderte seine Flucht. Und dann packten beide kräftig zu.
"Ah!"
Eduards unwillkürlicher Aufschrei hallte von den schmucklosen Wänden wider. Luisas Kopf zuckte in seine Richtung. Quer durch den Saal sah sie ihn besorgt und fragend an.
"Es ist nichts, mein Schatz", beruhigte er sie entgegen besserem Wissen, "ich habe mir nur das Knie am Tischbein gestoßen."
Wie sollte er auch erklären, was derweil in Wirklichkeit passierte? Sein Gürtel wurde auf genestelt und sein Reißverschluss langsam aber unaufhaltsam geöffnet. Geschickte Finger krochen vorne in den aufklaffenden Hosenschlitz und legten sich um seinen verlangend pochenden Schwanz. Eine zweite Hand schob sich hinten in seinen gelockerten Hosenbund und näherte sich seiner Poritze.
Eduard stöhnte und schloss die Augen. Warum nur konnte er sich nicht wehren, wie er es eigentlich längst tun sollte? Stattdessen genoss er die unangemessenen Liebkosungen, rutschte auf der Sitzfläche hin und her und erhob sich sogar ein wenig, um den aufdringlichen Gliedmaßen mehr Freiraum und besseren Zugang zu gewähren.
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Kirche der Verderbtheit
Jetzt PUBLIC! Priester und Nonnen zutiefst verdorben.
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