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Chapter 5
by Daemony
What's next?
Luisa werden die Augen geöffnet
Die zwei Nonnen rückten näher und nahmen Eduard geradezu in die Zange. "Ich bin Genoveva", hauchte die eine und "Ich heiße Magdalena" die andere. Ihr heißer Atem kitzelte seine Ohren.
Gemeinsam zogen sie und zerrten an seiner Hose, bis diese über seine Knie nach unten rutschte. Nachdem sie nun freien Zugang hatten, begannen die beiden, sich nun ernsthaft um ihren Gast zu kümmern. Magdalena beugte sich nach unten, bis ihr Kopf unter der Tischplatte versank. Ihre weichen Lippen umschlossen sein pulsierendes Szepter. Wollüstig saugte sie daran und umspielte die Spitze mit ihrer feuchten Zunge. Genoveva streichelte und massierte seine Backen und versuchte, ihre Finger immer tiefer in die Ritze zu schieben. Noch ließ Eduard das nicht zu, aber sein Widerstand wurde schwächer.
Sein lautes Stöhnen konnte er nicht mehr unterdrücken. An der Tischkante krallte er sich derart fest, dass seine Knöchel weiß hervortraten. Schweiß rann ihm von der Stirn und den Schläfen bis in den Kragen. Seine Augen waren nach hinten gekippt und er schaute ins Leere.
"Was ist mit ihm?", fragte seine Verlobte besorgt. Von der gegenüberliegenden Seite des Raumes konnte sie deutlich erkennen, wie ungewöhnlich er sich verhielt, aber keine Einzelheiten oder Ursachen ausmachen. "Ist er krank oder verträgt er das Essen nicht?"
Dorothee tätschelte ihr beruhigend den Arm.
"Keine Angst. Es geht ihm gut. Besser sogar, als du dir vorstellen kannst. Aber komm und sehe selbst."
Sie standen gemeinsam auf und die Äbtissin führte die junge Braut um die langen Tischreihen herum. Je näher sie dem Bräutigam kamen, umso stärker und konkreter wurden Luisas Befürchtungen, weshalb ihr Geliebter so aufgebracht war. Schließlich hatten sie den Raum umrundet und klare Sicht darauf, was sich in Eduards Schoß tat.
"Du Schwein!", schrie Luisa, "Wie kannst du nur?"
Sie wollte sich abwenden, ihre Augen bedecken. Aber eine morbide Neugier **** sie zuzuschauen, wie der Kopf einer Ordensschwester eifrig an seinem aufrechten Mast auf und ab wippte und ihn dabei gierig immer tiefer in ihren Schlund rutschen ließ. Währenddessen war eine andere offensichtlich dabei, ihm einen Finger in den Arsch zu stecken.
Luisa schnappte nach Luft und Zornesröte breitete sich auf ihrem Antlitz aus.
Mutter Dorothee legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter und drehte sie sanft um, bis sie sich in die Augen schauten.
"Ich weiß, wie schockierend und schmerzhaft das für dich sein muss, meine Tochter. Doch ist es besser, wenn du jetzt erfährst, dass dein Gatte nicht treu sein kann, als wenn du die Erfahrung machen musst, nachdem ihr bereits verheiratet seid. Nun kannst du einen Fehler vermeiden, der dich andernfalls dein ganzes Leben belastet hätte."
Luisa nickte und ließ den Kopf hängen. Ihre Tränen flossen ungehindert.
"Danke, Mutter", schniefte sie und zog die Nase hoch, "was soll ich jetzt bloß tun? Wie kann ich zu meiner **** zurückkehren und sie um Verzeihung bitten, nachdem ich sie in Nacht und Nebel verraten und im Stich gelassen habe?"
"Mach dir darüber keine Gedanken, Liebes", beruhigte die Ältere sie, "gehen wir in die Kirche, dort wird sich dir die Lösung offenbaren."
What's next?
Kirche der Verderbtheit
Jetzt PUBLIC! Priester und Nonnen zutiefst verdorben.
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