Die naive Lisa unterschreibt das falsche Dokument

Dr Stefan M. konnte sein Glück kaum fassen. Die sexy Lisa mit dem traumhaften Arsch in der Hose, die ihn immer so rüde zurückgewiesen hatte, wenn er einfach mal anerkennend ihren runden, weichen Po gestreichelt, dem sanften Wiegen ihrer Titten erlegen war und ihre Weichheit spüren wollte oder einfach mal seinen Steifen kurz und harmlos an ihr reiben wollte.... sie war in seiner Hand. Kein Fauchen und Drohen mehr als ihre Reaktion, sondern Tränen und Verzweiflung....ein Traum.

Schon beim Schreiben des Berichtes und beim "Trösten" hatte er mehr ertastet als jemals zuvor. Seine Geilheit wuchs minütlich. Seit der Geburt des dritten Kindes war Sendepause im ehelichen Bett und immer nur Handbetrieb befriedigte auch nicht. "Du wirst meine uneingeschränkte Sexsklavin werden!", schoss ihm ins Gehirn. Sein Kopfkino spielte eine gefesselte Lisa ein, die Titten abgebunden, die kräftigen Schenkel bis zum Limit gespreizt, Möse und Arsch einladend und zugänglich. "Du sollst jede nächtliche Zurückweisung zehnfach bezahlen", dachte er.

Als Lisa kurz auf die Toilette musste, hatte er sich mit Hans, der Hauptnachtwache, kurzgeschlossen und ihn in seinen Plan eingeweiht. Lisa sollte scheinbar den harmlosen, geschönten Bericht unterschreiben, in Wahrheit aber das "Geständnis" ihres fast todbringenden Fehlers. Lag das schwarz-auf-weiß vor, war Lisa in seiner Hand....

Gesagt, getan. Ernst redete Dr M. Lisa noch einmal ins Gewissen, was hätte passieren können; er stellt ihr vor Augen, dass sie wegen der Fälschung alle drei ins Gefängnis wandern würden und was die weiblichen Gefangenen dort mit so einer leckeren Zellengenossin anstellen würden..... so noch einmal außer Fassung gebracht und in Tränen aufgelöst, merkte die naive Lisa nicht, was sie da unterschrieb. Es war ihr Weg in die totale sexuelle Unterwerfung.....